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Veröffentlicht am
06.04.2012
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Puma öffnet die Türen von PUMAVision

Veröffentlicht am
06.04.2012

Am 15. und 16. März öffnete Puma die Türen von PUMAVision, seiner deutschen Firmenzentrale in Herzogenaurach. Die Räumlichkeiten verkörpern die Ambitionen der PPR-Filiale: Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks und Entwicklung der Performance-Produkte, ohne dass der Spaß im Sport dabei zu kurz kommt.


PUMAVision und Puma-Chef Franz Koch

PUMAVision so heißt das Programm, mit dem Puma seine sozialen und umweltschützenden Initiativen umsetzen und seine Verantwortung in diesem Bereich wahrnehmen will. PUMAVision ist aber zugleich auch der Name der neuen Firmenzentrale in Herzogenaurach. Der 50 000 m² große Bau – mit Büros, dem „Brand Center“, einem Puma Outlet und einem Puma Store – gibt sich analog zu den Ambitionen der PPR-Filiale umweltfreundlich. Das rot-weiße Gebäude mit Glaselementen ist CO2-neutral, verfügt über Solarzellen auf dem Dach des Outlet-Centers und produziert gegenwärtig rund 10 % seines Energieverbrauchs selbst.

Puma bewertet die Umweltauswirkungen, die direkt mit der Firmentätigkeit zusammenhängen, auf 7,2 Millionen Euro und die seiner Zulieferer auf 87,2 Millionen Euro (Zahlen aus dem Jahr 2010). Deshalb will das Unternehmen seinen CO2-Ausstoss und seinen Energie- und Wasserverbrauch bis 2015 auf globaler Ebene um 25 % senken. Bis dahin sollen außerdem 50 % der Artikel aus der Puma-Kollektion in Übereinstimmung mit umweltschonenden Standards hergestellt werden.



PUMAVision

Die Firmenzentrale verkörpert aber nicht nur die Umweltpolitik des Sportartikelherstellers, auch die Bereiche Lifestyle und Performance-Produkte dürfen natürlich nicht zu kurz kommen. So ist der Vorplatz von PUMAVision mit einem riesigen Bildschirm ausgestattet, auf dem große Sportevents übertragen werden. Zudem verfügt das Hauptgebäude über eine sogenannte „Social Lounge“, die das Unternehmen auch an externe Firmen vermieten kann. Darin können die 700 Angestellten in Herzogenaurach – Durchschnittsalter 32 Jahre – nach Herzenslust Billard oder Videospiele spielen. Dieser Raum greift die „Puma Social“-Kampagne auf, die den Feierabendathleten gewidmet ist. Also all denjenigen, die lieber einen Abend mit Freunden als in einem Fitnessstudio verbringen.

Doch auch der Sport findet seinen Platz, denn in den Räumlichkeiten befindet sich ein Fitnessstudio, das mit der Ankunft des neuen Puma-Chefs, dem 33-jährigen ehemaligen Profi-Hockeyspieler Franz Koch, modernisiert wurde. Alles in allem ein diskreter Ort, der einen der wichtigsten Punkte der Puma-Strategie verinnerlicht: Bis 2015 will das Unternehmen seinen Umsatz im Bereich Performance-Produkte um 40 % steigern. Heute macht die Sparte 35 % der Verkäufe des Sportartikelherstellers aus, 65 % sind dem Lifestyle-Sortiment zuzuschreiben.

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