Melanie Muller
21.11.2016
Nomos Glashütte gewinnt German Design Award 2017
Melanie Muller
21.11.2016
Mit der Minimatik gewinnt auch das jüngste Uhrenmodell der Manufaktur aus Glashütte den renommierten Preis des Rates für Formgebung.
Der Preisregen bei Nomos Glashütte hält an: Das Modell Minimatik ging als „Winner“ aus dem Wettbewerb des hochkarätigen German Design Award hervor. Von Nomos-Designer Simon Husslein entworfen, ist Minimatik – als Teil der Automatikserie Neomatik – der jüngste Zeitmesser der Glashütter Manufaktur.
Überzeugt hat die Uhr durch ihre Formgebung: Gewölbtes Saphierglas, konischer Body und edie reduzierte Ästhetik. Nach Red Dot, Good Design Award, iF Gold Award und der Auszeichnung als „Uhr des Jahres“ ist der German Design Award bereits der fünfte wichtige Preis in Folge für Minimatik. „Dass unser jüngstes Modell so viel hochdotierten Zuspruch erfährt, freut uns riesig: Solche Uhren machen glücklich!“, kommentiert Marken-Chefin Judith Borowski die Siegesserie. Und fügt hinzu: „Manchmal müssen Produkte leise sprechen, um gehört zu werden.“
Nomos fertigt seit 1990 mechanische Zeitmesser in Glashütte, von denen viele längst als Klassiker gelten. Die Manufaktur ist Marktführerin im Bereich mechanischer Uhren Made in Germany und exportiert in gut 50 Länder. In den vergangenen Jahren ist das inhabergeführte Unternehmen – entgegen dem Branchentrend – konsequent auf Wachstumskurs.
Die Preisverleihung des German Design Award 2017 findet im nächsten Jahr wieder im Rahmen der Ambiente vom 10.-14. Februar 2017 in Frankfurt am Main statt.
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