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DPA
Veröffentlicht am
20.04.2017
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Adidas-Chef erwartet niedrigere Margen in China

Von
DPA
Veröffentlicht am
20.04.2017

Der Chef des Sportartikelherstellers Adidas, Kasper Rorsted, erwartet für den wichtigen chinesischen Markt eine sinkenden Profitabilität. Vom Marketing bis zu den Gehältern würden alle Kosten in dem Land steigen, begründete Rorsted dies am Donnerstag vor Reportern in Shanghai. Zudem werde sich das Wachstum abschwächen.

Adidas-Chef Rorsted erwartet niedrigere Margen in China - archiv


Im vergangenen Jahr stiegen die Umsätze in China um 28 Prozent. Dies sei in diesem Jahr so wohl nicht mehr zu erreichen, schätzt Rorsted, auch wenn ein zweistelliges prozentuales Wachstum erwartet wird. China gehört zu den am schnellsten wachsenden Märkten von Adidas, die Profitabilität der Herzogenauracher liegt dabei fünfmal so hoch wie in den USA.

Adidas kommt derzeit auf einen Marktanteil von gut 16 Prozent in dem 27 Milliarden US-Dollar schweren chinesischen Markt. Der US-Rivale Nike ist dort Marktführer mit fast 19 Prozent.

Die verstärkte Konzentration von Adidas auf den Sportmodemarkt dürfte dabei auch in China gut ankommen. Die Kunden tragen dort gerne westliche Sportmarken – mehr aus Mode- denn aus Fitnessgründen. Der seit vergangenen Oktober amtierende Adidas-Chef will sich im Gegenzug von Randbereichen trennen, wie dem Golf- und dem Hockey-Geschäft.

Wie bereits bekannt, will Adidas die Zahl der eigenen Läden in China stark steigern – um 20 Prozent auf 12.000 bis 2020. Auch wenn sich der Kundenandrang in den chinesischen Einkaufsmeilen und Geschäften zuletzt abgeschwächt hat, erwartet Rorsted steigende Verkäufe für Sportartikel und die Marke Adidas. "Chinesische Konsumenten wollen Marken", sagte er.

Für die USA erwartet der Adidas-Chef hingegen deutlich anziehende Umsätze – mit entsprechend positiven Auswirkungen auf die Gewinnspanne. Lange Jahre hinkte Adidas in den USA Nike weit hinterher, die Herzogenauracher kommen im größten Sportartikelmarkt der Welt auf gerade einmal 4 Prozent Marktanteil, Nike hingegen auf satte 21 Prozent. Den Abstand will Adidas wenigstens verkürzen.

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