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Festanstellung · HAGEN
Von
Fabeau
Veröffentlicht am
04.11.2010
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Adidas: Drei Streifen für ein Hallejuja

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
04.11.2010



Im dritten Quartal konnte Adidas bei Umsatz und Ergebnis noch einmal deutlich zulegen. Der Umsatz stieg währungsbereinigt um 10%. Der Konzernumsatz lag im dritten Quartal mit 3,468 Mrd. Euro über 20% über dem Vorjahreswert, währungskursbereinigt lag das Plus immerhin noch bei 10%. Adidas konnte dabei in allen Produktsegmenten, Vertriebskanälen und Regionen zulegen und profitierte überdies von günstigen Wechselkursen. Sogar in China, dem negativ  wachsenden Sorgenkind, wechselt Adidas wieder auf die Überholspur und wächst das erste Mal in dieser strategisch wichtigen Region wieder.
Die Wholesale-Umsätze kletterten um 18,9%  (währungsbereinigt 9,6%) auf 2.421 Mrd. Euro. Das Retailgeschäft wuchs um 26,9 (währungsbereinigt 15,5%) auf 665 Mio. Euro. Der Umsatz der Hauptmarke adidas stieg um 19,5 (währungsbereinigt 10%) auf 2,523 Mrd. Euro. Reebok mauserte sich aufgrund von innovativen Schuhkonzepten und wuchs im dritten Quartal um 25% (währungsbereinigt 14,5%) auf 585 Mio. Euro. Der Umsatz von TaylorMade-adidas Golf nahm um 19,9% (währungsbereinigt um 3,7%) auf 221 Mio. Euro zu. Im Kernmarkt Westeuropa stiegen die Umsätze im hohen einstelligen Bereich. In den wichtigen (ost)europäischen Schwellenländern und Nordamerika legte der Konzern (auch dank günstiger Währungskurse) um knapp ein Drittel zu, währungsbereinigt immerhin um 16 bzw. 14%.
Aufgrund des starken Quartals kann der Sportkonzern aus Herzogenaurach für die ersten neun Monate ein Umsatzplus von 14% ausweisen und erlöste insgesamt 9,059 Mrd. Euro. Der Gewinn vor Steuern verbesserte sich in den ersten neun Monaten um 133% von 343 Mio. Euro auf 799 Mio. Euro. Der Konzerngewinn wurde mehr als verdoppelt und stieg von 226 Mio. auf 560 Mio. Euro.
... und was folgt daraus
Aus diesem Grund korrigiert der Vorstand die Prognose für das aktuelle Geschäftsjahr. „Wir haben 2010 ein starkes Comeback hingelegt, und ich bin absolut zuversichtlich, dass wir das Jahr erfolgreich abschließen werden“, erklärt Vorstandschef Herbert Hainer. Der Umsatz soll sich währungsbereinigt nun, statt im mittleren einstelligen Bereich, um rund 8% steigern. Beim Ergebnis rechnet der Konzern nun mit einem Gewinn pro Aktie von 2,68 bis 2,70 Euro, bisher war ein Gewinn zwischen 2,50 und 2,62 Euro prognostiziert worden. Auch in 2011 sollen Umsatz und Gewinn weiter steigen, auch wenn im nächsten Jahr mit steigenden Beschaffungs- und Lohnkosten sowie stärkerer Währungsvolatilität zu rechnen ist. Dennoch fühlt sich Hainer aufgrund „unserer starken Marken, unserer umfassenden weltweiten Präsenz und unserem klaren Bekenntnis zu Innovation“ bestens auf „alle Herausforderungen des nächsten Jahres vorbereitet“.

Foto: Adidas AG

© Fabeau All rights reserved.

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Sport
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