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DPA
Veröffentlicht am
02.05.2017
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Adidas kommt 2017 gut aus dem Startblock

Von
DPA
Veröffentlicht am
02.05.2017

Europas größter Sportartikelhersteller Adidas ist weiterhin in Topform. Nachdem der Nike-Konkurrent bereits das Jahr 2016 in Bestform abgeschlossen hat, erwarten Analysten auch für das erste Quartal des neuen Jahres starke Zahlen. Adidas wird an diesem Donnerstag (4. Mai) über den Verlauf der ersten drei Monate berichten.

Analysten erwarten für Adidas auch für das erste Quartal starke Zahlen. - Adidas


Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg bis Dienstag befragten Analysten rechnen mit einem Umsatzanstieg von gut 13 Prozent auf 5,4 Milliarden Euro. Haupttreiber hierfür dürfte die Stammmarke Adidas sein. Der Konzern feuert derzeit aus allen Rohren. Neben immer neuen Sportschuhen, füllt Adidas die Regale zunehmend mit modischen Retro-Sneakern und anderen Lifestyle-Produkten.

Das Betriebsergebnis dürfte um rund 21 Prozent auf 595 Millionen Euro zulegen und der Konzerngewinn aus fortgeführtem Geschäft um etwa 20 Prozent auf 420 Millionen Euro steigen. Neben niedrigeren Beschaffungskosten hilft dem Konzern, dass er seine Produkte zu höheren Preisen verkaufen kann.

Mit Interesse werden Analysten verfolgen, wie sich Adidas in Nordamerika geschlagen hat. Die Franken nehmen viel Geld in die Hand, um der Konkurrenz auf dem wichtigen Markt die Stirn zu bieten. Offenbar mit wachsendem Erfolg: Laut der Deutschen Bank dürfte sich der Marktanteil bei Schuhen in den USA innerhalb eines Jahres von unter sieben auf rund elf Prozent erhöht haben.

Dazu passen die leiseren Töne der Konkurrenz. Under Armour aus Baltimore hatte kürzlich von Problemen durch wachsenden Wettbewerbsdruck und ein schwierigeres Einzelhandelsumfeld berichtet. Auch Branchenerster Nike muss sich mehr anstrengen und enttäuschte Ende März mit einem vergleichsweise kleinen Wachstum in der Heimat und rückläufigen Auftragseingängen.

Nachholbedarf hat Adidas noch bei der Fitnessmarke Reebok. Die Tochter wuchs zuletzt nur außerhalb Nordamerikas. Der seit vergangenem Herbst amtierende Vorstandschef Kasper Rorsted hatte daher den Umbau bei Reebok verschärft.

Weiterhin schwebend ist der Verkauf der Golf-Marken Taylormade, Adams und Ashworth. Zuletzt hieß es, es liefen Gespräche mit Interessenten. Adidas will sich künftig nur noch auf Golfkleidung und Golfschuhe konzentrieren. Ebenfalls loswerden will Adidas sein Eishockeygeschäft, dessen Umsatz 2016 um gut 13 Prozent zurück ging.

An der Prognose für das laufende Jahr dürfte Adidas festhalten, schätzen die Experten. Angepeilt wird 2017 ein Gewinnanstieg um 18 bis 20 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro. Der Umsatz soll ohne Währungseffekte um 11 bis 13 Prozent zulegen. Für die Jahre danach traut sich Adidas ein Umsatzplus von 10 bis 12 Prozent und einen Gewinnanstieg von 20 bis 22 Prozent zu.

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