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Von
DPA
Veröffentlicht am
03.05.2016
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Adidas liefert Details zu fulminantem Jahresstart nach

Von
DPA
Veröffentlicht am
03.05.2016

Nach dem fulminanten Start von Adidas in das neue Geschäftsjahr sind die Erwartungen an den Sportartikelkonzern hoch. Die weltweite Nummer zwei hinter Nike hat bereits Ende April die wichtigsten Kennziffern für die ersten drei Monate vorgelegt, die durch die Bank besser ausgefallen waren als erwartet. Der angehobene Ausblick auf das Gesamtjahr sorgte für zusätzlich gute Stimmung an der Börse und hievte die Aktie auf ein Rekordhoch. An diesem Mittwoch (4. Mai) liefert Adidas nun die Details nach. Analysten interessiert dabei wie sich das Geschäft bei den Töchtern entwickelt hat und ob es Neues zum Thema Golf gibt.

©Adidas



"Adidas lässt die Muskeln spielen", übertitelte die Deutsche Bank ihren Marktkommentar zu den vorläufigen Zahlen. Sollte sich Adidas am Mittwoch nun auch noch optimistisch zu den Margen äußern, dann könnte das eine weitere Welle von Hochstufungen auslösen, glaubt Analyst Adrian Rott. Sowohl er als auch Chiara Battistini von JP Morgan denken, dass ein Mix aus Preiserhöhungen und im Zaum gehaltenen Beschaffungskosten den Gewinn in die Höhe getrieben haben. Adidas habe offenbar die Belastungen, die ein stärkerer Dollar bringt, gut abfedern können, schätzt Battistini.

Laut Adidas legte das Betriebsergebnis im ersten Quartal um 35 Prozent auf 490 Millionen Euro zu. Der Gewinn aus fortgeführtem Geschäft sprang um 38 Prozent auf 350 Millionen Euro hoch. Der Umsatz kletterte um 17 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro. Ohne Währungseffekte betrug das Plus sogar 22 Prozent.
Vor allem neue Fußballprodukte dürften hierbei der Treiber sein. Adidas ist Sponsor der Europameisterschaft in Frankreich und hat mit neun qualifizierten Teams von allen Ausrüstern die meisten Mannschaften im Turnier. Der immer stärker um sich greifende Athleisure-Trend, bei dem Sportmode auch im Alltag getragen wird, beschert der Lifestyle-Marke Originals einen Boom. Adidas befeuert dies noch durch Kooperationen mit Stars wie dem US-Rapper Kanye West oder die Neuauflage von Schuh-Klassikern wie zuletzt dem Stan Smith.<<<2>>>
Interessant dürfte sein, wie sich die Tochter Reebok geschlagen hat. Nach vielen Jahren der Neuausrichtung hat die Fitnessmarke in den zurückliegenden Quartalen steigende Umsätze ausgewiesen. Allerdings gingen zuletzt die währungsbereinigten Reebok-Erlöse in den USA durch die Aufgabe von Outlets zurück.
Verbesserungsbedarf hat zudem das Golfgeschäft. 2015 sanken die Umsätze der Tochter Taylormade währungsbereinigt um 13 Prozent. Die Sparte hat bereits zwei schwere Jahre mit vielen Einschnitten hinter sich. Adidas überprüft seit vergangenem Jahr den Verkauf einzelner Golfmarken. Eine Entscheidung, wie es mit der Tochter weitergeht, hätte eigentlich noch im ersten Quartal fallen sollen.
Für das Gesamtjahr sieht der Konzern den Umsatz nun währungsbereinigt um etwa 15 Prozent über dem Vorjahresniveau. Der Gewinn aus fortgeführtem Geschäft könnte sogar um bis zu 18 Prozent steigen. Bisher hatte sich der Konzern bei beiden Kennziffern ein Plus von jeweils 10 bis 12 Prozent zugetraut.

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