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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
04.08.2011
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Adidas will neue Rekorde aufstellen - auch ohne WM

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
04.08.2011



In der Zeit von Januar bis Juni 2011 konnte die adidas Group ihren Umsätze um 13% (währungsbereinigt 14%) auf über 6,34 Mrd. Euro verbessern. Dabei entwickelte sich das Einzelhandelsgeschäft überdurchschnittlich und verzeichnete währungsbereinigtes Plus von 21% auf 1,26 Mrd. Euro. Das Wholesale-Segment verbesserte sich um 13% auf 4,29 Mrd. Euro. Die beiden Hauptmarken adidas und Reebok konnten dabei jeweils zweistelligen Umsatzzuwächse verzeichnen. Das Zugpferd mit den drei Streifen inkl. seiner Sublabels verzeichnete ein Plus von knapp 14% auf 4,67 Mrd. Euro, während die Reebok-Umsätze um 11% auf 904 Mio. Euro kletterten. Regional betrachtet lag der Umsatz in allen Regionen über dem Vorjahr. In Westeuropa konnten starke Umsatzzuwächse in Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien verzeichnet werden. Zweistellige Zuwächse gab es auch in Nordamerika. Die größten währungsbereinigten Zuwächse wurden jedoch in China (+38% auf 552 Mio. Euro) und Russland (+23%) verbucht.
Trotz steigender Beschaffungskosten und dem starken Euro blieb die Bruttomarge entgegen dem Markttrend mit 48,8% auf dem Vorjahresniveau, die operative Marge verbesserte sich sogar um 0,3 Prozentpunkte auf 8,4%. Das Betriebsergebnis erhöhte sich um über 17% auf 532 Mio. Euro, während der Periodengewinn mit 349 Mio. Euro über 18% über der Vorjahresperiode lag.

Neues Rekordjahr im Blick

Angesichts dieser positiven Halbzeitbilanz erhöht Vorstandschef Herbert Hainer zum zweiten Mal in diesem Jahr die Prognose für das laufende Jahr und rechnet nun mit einem währungsbereinigten Umsatzplus von etwa 10%. Bisher war man von einem hohen einstelligen Wachstum ausgegangen. Die starke Präsenz in den Schwellenländern und der Ausbau des Einzelhandelssegments werde den positiven Effekt der Fußball-WM 2010 in diesem Jahr „mehr als kompensieren“. Auch die operative Marge werde sich leicht verbessern, während sich der Jahresüberschuss um annähernd 15% über dem Vorjahr liegen werde. „Egal mit welchem Händler ich mich unterhalte, egal welche Statistik zu Marktanteilen  ich mir ansehe – unsere Produkte verkaufen sich besser als jemals zuvor“, erklärte Hainer zufrieden. Adidas befände sich trotz widriger Bedingungen hinsichtlich des starken Euros oder höherer Rohstoffkosten „auf dem besten Weg, 2011 neue Rekorde für Umsatz und Gewinn zu erzielen“.

© Fabeau All rights reserved.

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