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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
05.01.2018
Lesedauer
2 Minuten
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Amazon: Online-Shopping mit Virtual-Reality-Spiegel

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
05.01.2018

Der Onlineriese Amazon reichte beim US Patent Trademark Office einen Patentantrag für einen Virtual-Reality-Spiegel ein. Die virtuelle Technologie soll für "Unterhaltungs- und ähnliche Zwecke" dienen. Auch eine virtuelle Umkleidekabine soll die Technologie ermöglichen.

Der Mixed Reality-Spiegel von Amazon - USPTO


Im Patentantrag erklärt das Unternehmen, dass die "einzigartigen visuellen Darstellungen die Nutzererfahrung erweitern" können. Weiter könne "Mixed Reality eingesetzt werden, um eine bildliche Darstellung von Gegenständen wie Kleidern zu erzielen, ohne dass die eigentlichen Objekte von den Nutzern tatsächlich getragen werden".

Die neue Technologie unter dem Namen "Pepper’s ghost" nutzt das Prinzip der Illusion, um das virtuelle Objekt über einen anderen Layer zu legen. Die User können dabei das Licht und die Blickwinkel anpassen, um dieselben Ergebnisse zu erzielen wie in einer wirklichen Umkleidekabine.

Der Zusammenfassung des Patentantrags ist zu entnehmen, dass "Lichtquellen verwendet werden können, um Gegenstände vor dem Spiegel zu beleuchten, so dass sich die beleuchteten Gegenstände im Spiegel widerspiegeln ". Der Mixed Reality-Effekt wird durch die Überschneidung der vom Spiegel übermittelten Bildschirmteile und der im Spiegel widerspiegelten Gegenständen erzielt.

Beauty-Marken arbeiten schon seit geraumer Zeit an Virtual- und Augmented-Reality-Partnerschaften, doch in der Bekleidungsbranche geht diese Entwicklung nur schleppend voran. Für einen dazu befragten Modeberater steht fest: "Amazon stellt für die Modeindustrie eine Gefahr dar, da es sich genau um die Art Technologie handelt, die die Branche mit offenen Armen empfangen sollte, was sie jedoch nicht tut. Diese Technologie ist nicht futuristisch, sondern ganz real."

Amazon reichte bereits 2015 einen Antrag für Mixed-Reality-Systeme und -Verfahren ein. Geistige Eigentumsrechte im Bereich virtuelle Realität sind sowohl für Amazon Fashion als auch für die Schlüsselsparte der Spielbranche ein Asset. Die hier dargestellte Anwendung ist klar auf die Bedürfnisse der Mode ausgerichtet.

Amazon Fashion bereitete seine Kunden mit Echo Look schon 2017 auf den Einsatz von Virtual Reality in Ankleidekabinen vor. Echo Look ist ein sprachgesteuertes Bild- und Videosystem in Form einer Kamera, das seit April 2017 für USD 200 angeboten wird.

Amazon Fashion arbeitet weiter am Ausbau exklusiver Markenpartnerschaften, wie mit der "Dear Drew"-Kollektion von Drew Barrymore, wie auch eigener Angebote, unter anderem in den Kategorien "Sport" und "Kinder". Prime-Mitglieder können zudem auf verschiedene Abo-Services zugreifen.
 

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