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Von
AFP-Relaxnews
Veröffentlicht am
07.10.2015
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2 Minuten
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Amazon beliebteste Suchmaschine für Online-Shopping

Von
AFP-Relaxnews
Veröffentlicht am
07.10.2015

Nicht einmal die größten und bekanntesten Suchmaschinen können Amazon bei Online-Käufern das Wasser reichen, wie eine neue Studie belegt.

Die von BloomReach durchgeführte Umfrage ergab, dass 44 Prozent der US-Shopper ohne den Umweg über herkömmliche Suchmaschinen direkt die Amazon-Seite aufrufen, wenn sie ein Produkt suchen. Nur etwas mehr als ein Drittel der Online-Käufer (34 Prozent) beginnt die Suche bei Google, Yahoo oder Bing. Und lediglich 21 Prozent starten ihre Suche auf der Website eines Fachgeschäfts.


DR


Was für spezialisierte Anbieter mit einer kleinen Auswahl an Produkten besonders ironisch wirken mag ist, dass die Kunden angeben, sie verwenden Amazon für die Möglichkeit, ihre Einkaufserfahrung persönlich auf ihre Bedürfnisse zuzuschneiden.

Fast neun von zehn Befragten (87 Prozent) erklärten, dass sie am ehesten von einem Online-Shop einkaufen würden, der ihren Einkaufswunsch intuitiv vorhersehen kann und 75 Prozent der Befragten sind überzeugt, dass kein anderer Online-Anbieter bessere Bestellvorschläge und Kaufempfehlungen vorbringt als Amazon.

Joelle Kaufman, Leiterin des Geschäftsbereichs Marketing und Partnerschaften von BloomReach, erklärt: „Suchmaschinen wie Google haben ihren Teil dazu beigetragen, um die Suche nach und Entdeckung von neuen Produkten intuitiv, praktisch und nahtlos zu gestalten. Wenn sie jedoch die Vorherrschaft von Amazon eindämmen wollen, müssen sie auf Technologien setzten, die dem Kunden über alle Kanäle hinweg eine reibungslose Shopping-Erfahrung bieten“.

Mit der nahenden Weihnachtssaison wird der Retail-Verkehr im Internet sowohl mit einfachen Produktsuchen als auch mit Impulskäufen exponentiell wachsen. 2015 soll zudem alle Rekorde bei Online-Shopping und Online-Suche auf mobilen Medien brechen.

Doch auch wenn die Kunden in immer größerer Anzahl zu ihrem Smartphone greifen werden, so dürften diese aufgrund der beschränkten Bildschirmgröße und der komplexen Kaufbestätigungsprozesse auch weiterhin mehr für die Produktsuche eingesetzt werden.

Laut BloomReach geben 47 Prozent der Befragten an, auch mit ihrem Smartphone einzukaufen. Doch mehr als die Hälfte davon gibt zu, dass die mobilen Geräte hauptsächlich für das sogenannte „Showrooming“ verwendet werden: Zum Vergleich der Online-Preise wenn sie sich in einem Geschäft befinden. Die überwiegende Mehrheit der Kunden (81 Prozent) zieht es weiterhin vor, ihre Einkäufe am Computer zu tätigen.

Es ist jedoch anzunehmen, dass mit den immer größeren Bildschirmen und optimierten Apps immer mehr Menschen ihre Shoppingerfahrung von A bis Z auf mobile Geräte verlegen werden.

„Die Leute denken sich nicht ‘So, jetzt werde ich auf meinem Smartphone einkaufen; jetzt auf meinem Notebook; jetzt wieder auf meinem Smartphone‘. Sie tun es einfach“, so Kaufman.
 

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