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Fabeau
Veröffentlicht am
25.05.2011
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Armani legt beim Gewinn um 80 Prozent zu

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
25.05.2011



Die in Mailand ansässige Armani Group hat im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von 1,587 Mrd. Euro erlöst, was im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von 4,6% entspricht. Getrieben war das Wachstum insbesondere von dem gestiegenen Erlösen aus dem Retail-Geschäft, das um 10,4% zulegte. Glänzende Geschäfte machte Armani in China, wo die Umsätze um 36% stiegen.
Das EBITDA belief sich auf 321,5 Mio. Euro, was einem Anstieg von 47,5% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Entsprechend erhöhte sich auch die EBITDA-Marge von 14,4% auf 20,3%. Der Nettogewinn lag mit 161 Mio. Euro über 80% über dem Vorjahresergebnis.

81 Neueröffnungen in 2010

Trotz eines straffen Investitionsprogramms für den Ausbau des Vertriebsnetzes musste die Gruppe keine Einbrüche bei der Liquidität hinnehmen, im Gegenteil die liquiden Mittel konnten sogar auf rund 600 Mio. Euro gesteigert werden. Allein in 2010 gab es 81 Neueröffnungen, so dass Armani weltweit 1.792 Flächen betreibt, davon 650 eigene bzw. von dritten betriebene Läden.

Kein Bedarf an externem Kapital

Für das aktuelle Jahr ist President und Chef-Designer Giorgio Armani äußerst optimistisch und lobte, die Strategie und das diverfizierte Markenportfolio der Gruppe, mit dem flexibel auf veränderte Marktbedingungen und steigende Nachfrage reagiert werden konnte. In naher Zukunft soll das Vertriebsnetz weiter ausgebaut werden und die Marke weiter gestärkt werden. Auch geht Armani von einem weiteren starken Wachstum aus. Bei der bevorstehenden Herbst/Winter-Kollektion wurden bereits Zuwächse von 20% im Vergleich zur letzten Wintersaison verzeichnet. Börsenplänen wie andere italienische Luxusunternehmen sie zurzeit planen, erteilte Giorgio Armani in der Zeitung Il Sole 24 Ore eine Absage.

Foto: Armani

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