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Veröffentlicht am
07.02.2017
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Arvato unterstützt Marc O'Polo künftig auch bei Schuhen und Accessoires

Veröffentlicht am
07.02.2017

Arvato SCM Solutions und Marc O'POlo haben ihre Zusammenarbeit ausgebaut: Seit dem Jahreswechsel verantwortet der Supply-Chain- und E-Commerce-Spezialist auch die Handelslogistik für Schuhe und Accessoires des Upper-Casual-Labels. Dabei kommt vor allem RFID- Technologie zum Einsatz.


Blick auf das Distributionszentrum der Bertelsmann-Tochter in Dortmund. - Arvato


Neben Lagerung, Kommissionierung und Versand werden dazu am Distributionsstandort Dortmund auch spezielle Value-Added-Services erbracht. Künftig werden von dort MARCO’POLO-Produkte an Handelspartner in 16 Länder verschickt. Zu den Empfängern zählen neben Marc O'Polo-Stores und Franchisefilialen auch Whole-Sale-Partner wie Zalando, Amazon, Görtz oder Breuninger. 

Die Partnerschaft zwischen Arvato und den Stephanskirchenern besteht bereits seit 2010. Nachdem der Full-Service-Dienstleister das Modeunternehmen zunächst mit umfassenden Leistungen im internationalen E-Commerce unterstützte, folgte 2015 eine umfassende Omnichannel-Integration mit Prozessen wie Click&Collect, Reserve&Collect und Cross Docking sowie die Einführung eines neuen CRM-Systems und des Loyalty Programms „Marc O´ Polo for Members“. 

Mit der Übernahme der Handelslogistik sei laut des Modeunternehmens jetzt ein weiterer Leistungsbaustein der Prozesskette hinzugekommen. Lagerung, Kommissionierung und die Versandvorbereitung werden im 32.000 Quadratmeter großen Distributionszentrum von Arvato erbracht.

Dazu gehören auch umfassende Value-Added-Services wie die Entnahme von Füllmaterial und kundenindividuelles Etikettieren. Der Versand erfolgt unter anderem an Handelspartner in Frankreich, Kroatien, Schweden, Russland oder China. 

Im Warenausgangsbereich des Lagers wurde zudem auf RFID-Technologie umgestellt, da sowohl die Ware in den  Stores als auch im Onlineshop komplett mit RFID-Tags ausgestattet ist. Artikel werden dort nicht mehr einzeln eingescannt, sondern fertig gepackte Sortimente für die Lieferung schnell erfasst. Das reduziert erheblich die Prozesszeit und damit verbundene Kosten. 

„Durch die Zusammenlegung des B2B- und B2C-Geschäfts können auch die Lagerfläche und die Transportkosten reduziert werden, da der Transportweg zwischen dem B2B- und B2C-Lager in München und Dortmund entfällt“, verweist Niels Weithe, Geschäftsführer Consumer Products bei Arvato SCM Solutions, auf einen weiteren Vorteil. 

Auch Karl-Heinz Lauterbach, Geschäftsführer Marc O'Polo Shoes zeigt sich von den Vorteilen der noch engeren Zusammenarbeit mit der Bertelsmann-Tochter überzeugt: „Durch die engere Verknüpfung von Online Shop und B2B-Lager wird längerfristig auch der Bestand optimiert und so eine höhere Verfügbarkeit im Online Shop erreicht. Für die Handelspartner ergeben sich durch die Regalverlängerung Optimierungen hinsichtlich Abverkaufsquote und Umsatz. 
 

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