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Veröffentlicht am
09.05.2017
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Asics hat in Europa hart zu kämpfen, gewinnt aber in Asien dazu

Veröffentlicht am
09.05.2017

Während Adidas und Puma in Europa nicht ansatzweise an Strahlkraft verlieren, haben andere führende Sportmarken zu Beginn dieses Jahres auf dem Alten Kontinent zu kämpfen. Unter ihnen der japanische Sportartikelhersteller Asics, dessen Umsatz um 12,9% (-7,5% vor Wechselkurseffekten), in den ersten drei Monaten des Jahres unter 28 Milliarden Yen. (225 Millionen Euro) sank. Der Fehlbetrag ist allerdings zum Teil auf Wechselkursentwicklungen zurückzuführen, zum Teil auf rückläufige Umsätze. Das Nettoergebnis war in Europa ebenfalls stark betroffen und verzeichnete einen Rückgang von 43% auf 3,2 Millionen Yen.

Der japanische Sportartikelhersteller will 2017 mit dem Tempo der Konkurrenz Schritt halten. - Asics


Weltweit verlor der Umsatz der japanischen Gruppe 4% (-1,3% vor Wechselkurseffekten) und sank auf 113 Milliarden Yen (911 Millionen Euro), während das Betriebsergebnis jedoch um 14,1% auf 13,2 Milliarden Yen zulegte.

Auf dem heimischen Markt verzeichnete Asics einen Umsatzrückgang von 2,6% auf 35 Milliarden Yen, doch das operative Ergebnis stieg dennoch. Auf den amerikanischen Märkten sank der Umsatz um 5,3% (-3,1% vor Wechselkurseffekten) auf knapp 30 Milliarden Yen, wobei ein Rückgang in den USA durch das Wachstum in Brasilien kompensiert werden konnte.

In Asien konnte Asics den Absatz deutlich steigern. In der Region Ozeanien und Südostasien stiegen die Umsätze um 11,3% auf rund 8 Milliarden Yen, der Nettogewinn um 3,6%. In Ostasien erzielte Asics ein Wachstum von 13,1% (+ 17,6% vor Wechselkurseffekten).

Für das gesamte Geschäftsjahr prognostiziert Asics einen Umsatzanstieg von 5,2% und würde damit 420 Milliarden Yen erwirtschaften, bei einem Anstieg des operativen Ergebnisses um 13,6% auf 22 Milliarden Yen (177 Millionen Euro).
 

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