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DPA
Veröffentlicht am
10.08.2015
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Ausblick: Schwacher Euro und Zukäufe kurbeln Henkel-Geschäft an

Von
DPA
Veröffentlicht am
10.08.2015

Der Konsumgüterkonzern Henkel dürfte im zweiten Quartal weiterhin vom schwächeren Eurokurs sowie von seinen Zukäufen profitiert haben. Große Hoffnungen knüpfen Analysten auch an die Einführung des Waschmittel-Klassikers Persil in den USA. Niedrigere Rohstoffpreise und weitere Kostensenkungen dürften wiederum der Marge auf die Sprünge geholfen haben. Henkel wird am Mittwoch (12.8.) seine Geschäftszahlen vorlegen.

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Analysten erwarten im Schnitt ein Umsatzplus von 12,5 Prozent auf 4,66 Milliarden Euro. Aus eigener Kraft dürfte der Konzern dabei um 3,5 Prozent gewachsen sein. Beim um Sondereffekte bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) rechnen die Experten mit 771 Millionen Euro, was gut 14 Prozent mehr wäre als im Vorjahr. Die operative Marge sollte damit bei 16,5 Prozent liegen. Unter dem Strich dürfte der bereinigte Überschuss um 13,6 Prozent auf 567 Millionen Euro geklettert sein.

Henkel befindet sich derzeit auf Einkaufstour, seit vergangenem Jahr flossen rund zwei Milliarden Euro in Zukäufe. Die letzte Übernahme war der Kauf des Waschmittelgeschäfts von Colgate-Palmolive in Australien und Neuseeland Mitte Mai. Die Haarpflegemarke Wella, an der Henkel Interesse nachgesagt worden war, ging unterdessen an den US-Konzern Coty.

Verstärken will sich Henkel eigenen Angaben zufolge in allen drei Geschäftsbereichen - Waschmittel, Klebstoffe und Kosmetik. Erstere dürften im zweiten Quartal am stärksten gewachsen sein. Henkel ist hier aktuell die weltweite Nummer drei hinter Procter & Gamble und Unilever, hat in den zurückliegenden Jahren aber Schritt für Schritt aufgeholt. Auch die große Schwachstelle, der US-Markt, auf dem sich die Hersteller harte Preiskämpfe liefern, sind die Düsseldorfer zuletzt angegangen.

Seit diesem Frühjahr verkauft der Handelsriese Wal-Mart Henkels Vorzeigemarke Persil in seinen Filialen. Das US-Analysehaus Bernstein Research geht davon aus, dass die Kooperation ein Erfolg ist.

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Die kleinsten Sprünge unter den Geschäftsbereichen sollte erneut die Kosmetik (Schwarzkopf, Fa, Diadermine) gemacht haben. Die Klebstoffsparte dürfte hingegen vom aktuell niedrigen Preis für Öl und andere Rohstoffe profitieren. Die Baader Bank geht davon aus, dass sich dieser Effekt im zweiten Halbjahr beschleunigen wird.

An der Prognose für das Gesamtjahr wird Henkel den Analysten zufolge nicht rütteln. Weiterhin dürfte der Konzern ein organisches Wachstum von 3 bis 5 Prozent anpeilen. Die bereinigte Ebit-Marge wird bei etwa 16 Prozent erwartet, das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie soll um rund 10 Prozent zulegen./she/fri/fbr
 

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