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Veröffentlicht am
20.02.2017
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BTE: Der Mode-Handel muss klug in seine Flächen investieren!

Veröffentlicht am
20.02.2017

Nach einem mäßigen Jahr 2016 steht in vielen Modegeschäften in diesem Jahr Kostensparen ganz oben auf der Agenda. Aber oftmals muss man auch weitsichtig investieren, um in den Folgejahren seine Kosten zu verringern. Ein Beispiel ist hier z.B. die Beleuchtung, auf die im Modehandel der Großteil der Energiekosten entfällt. Angesichts der Entwicklung der LED-Lichttechnik sollte sich jeder damit beschäftigen, der noch über ein älteres Lichtsystem verfügt. Ähnliches gilt für die Informations- und Sicherheitstechnik.


Ein Investment in LED-Licht hilt Modehändler, die Betriebskosten ihres Lades auf Dauer zu senken - Foto: Archiv


Ein Problemgebiet ist in etlichen Unternehmen die Ladenoptik. Zu viele mittelständische Fachgeschäfte haben seit längeren Jahren nicht mehr in ihr Ladenlokal investiert oder allenfalls kleinere „Schönheitsoperationen“ vorgenommen. Durch diese Zurückhaltung hat sich vielfach ein Investitionsstau gebildet. Auffällig wird dies für Kunden vor allem, wenn am Standort Mitbewerber renovieren oder neu hinzukommen.

Eine ganze Reihe von Mittelständlern hat darauf reagiert und in den letzten Jahren zum Teil spektakulär umgebaut. Wer dagegen seinen Kunden kein zeitgemäßes Ambiente bieten kann, hat meist sukzessive Marktanteile an expansive bzw. sich modern präsentierende Mitbewerber verloren. Denn ab einem gewissen Stadium kann man optische Defizite gerade bei jüngeren Kunden einfach nicht mehr über gute Beratung und hervorragenden Service kompensieren. Und auch ältere Kunden lassen sich vor allem im gehobenen Bereich immer schwerer mit einem „altmodischen“ Geschäft anlocken.

Hinzu kommt: Durch den Vormarsch von Online-Shops sind die Kunden noch weniger darauf angewiesen, ihre Modekäufe im stationären Handel vor Ort zu tätigen. Eine große Entfernung zur nächstgelegenen Metropole ist für unattraktive Modegeschäfte längst kein wirksamer Schutz vor Kundenabwanderung mehr. Der Wettbewerb ist heute nur noch einen Mausklick entfernt und erhöht damit zusätzlich den Qualitätsdruck auf alle Fachgeschäfte.

Fazit: Notwendige Investitionen in das eigene Ladengeschäft sollten nicht ohne triftigen Grund aufgeschoben werden. Der jetzige Zeitpunkt ist ideal, weil die Kreditzinsen nach wie vor niedrig sind.
Hinweis: Über die neuesten Trends in den Bereichen Ladenbau, Licht-, Kommunikations- und Sicherheitstechnik sowie Schauwerbung und Verkaufsförderung kann man sich auf der „EuroShop“ in Düsseldorf informieren, auf der sich vom 5. bis 9. März 2017 rund 2.400 Aussteller in 18 Hallen präsentieren. Einzelheiten unter www.euroshop.de.

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