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Veröffentlicht am
06.02.2015
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Beacons-Technologie: Digitale Revolution für den stationären Handel?

Veröffentlicht am
06.02.2015

Informationen über die eigene Kundschaft zu bekommen, ist für den stationären Handel nach wie vor schwieriger als für Online-Händler. Chancen für den mCommerce birgt die Beacons-Technologie. Sie ermöglicht die Übermittlung kontextbezogener, personalisierter Informationen als Push-Nachrichten auf mobile Endgeräte.

So eine Push-Nachricht könnten Beacons im Falle des Multibrand-Jewelry-Stores Cadenzza auslösen. (Foto: DFROST)


Beacons, zu Deutsch Leuchtfeuer, sind kleine Funksender und können über Bluetooth Low Energy-Verfahren mit mobilen Endgeräten interagieren. Ähnlich eines Leuchtturms senden Beacons in einem Radius von bis zu 50 Metern im Sekundentakt Signale aus, die von Smartphones und Tablets erkannt und in einer App als standortbezogene Information entschlüsselt und ausgespielt werden.

Ebenso lässt sich die Verweildauer am POS und die Wirkung von Kampagnen und der Konsumentenansprache analysieren. So verfeinert der gegenseitige Informationsaustausch das Nutzerprofil bestehender und potenzieller Kunden und ermöglicht auf Dauer eine noch individuellere Ansprache.

Für den stationären Handel stelle diese Technik eine Möglichkeit dar, mit Internetportalen gleichzuziehen: Jahrelang konnte die Branche nur dabei zusehen, wie ihnen die Online-Konkurrenz mit aller Macht der digitalen Möglichkeiten Kunden abzogen und Daten sammelten. Um diesen am Ende maßgeschneiderte Angebote anzubieten. Frei nach dem Mott: „was ihnen vielleicht auch gefallen könnte...“. Diese Möglichkeit soll der stationäre Handel nun dank Beacons auch für sich nutzen und fruchtbar machen.

„Was bislang fehlte, war die Identifizierung der Kunden im Store, Informationen über ihre bisherige Kaufhistorie und ein Medium, über das sie gezielt individuell angesprochen werden können“, erläutert Nadine Frommer, Geschäftsführerin und Gründerin der Stuttgarter Retail-Identity-Agentur DFROST.

In den US-Shops von Apple und Macy’s werden Beacons bereits flächendeckend eingesetzt. Datenschützer warnen allerdings vor der Sammelwut des Handels von Kundeninformationen, der so auch in den Fußgängerzonen und Einkaufsstraßen Tür und Tor geöffnet werde.

Viel kniffliger ist allerdings: Der Kunde muss auch die entsprechende App der Kette oder des Stores installiert haben, damit die installierten Beacons mit ihm interagieren können. Und das muss dieser in jedem Einzelfall immer erst mal selbst entscheiden und entsprechend wollen.

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