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DPA
Veröffentlicht am
03.05.2016
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Beiersdorf-Umsatz kommt kaum von der Stelle

Von
DPA
Veröffentlicht am
03.05.2016

Der Nivea-Hersteller Beiersdorf gibt sich zum Jahresstart zugeknöpfter als sonst. Der Hamburger Konzern will dem Beispiel vieler ausländischer Konkurrenten folgen und künftig nur noch die Umsatzentwicklung für das erste Quartal ausweisen. Aussagen zum Gewinn soll es erst zum Halbjahr geben. Ähnlich will Beiersdorf dann zum dritten Quartal verfahren. Die abgespeckte Quartalsbilanz wird der Konzern an diesem Mittwoch (4. Mai) vorlegen.

Beiersdorf


Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg bis Dienstag befragten Analysten erwarten für die ersten drei Monate einen Umsatz von 1,71 Milliarden Euro, was einem kleinen Plus von 0,3 Prozent zum Vorjahr entspricht. Ein langsameres Wachstum in Lateinamerika sowie Währungseffekte dürften gebremst haben, schätzt die Investmentbank MM Warburg, die selbst von einem Umsatzrückgang ausgeht. Zudem finde die Einführung neuer Produkte bei Beiersdorf in der Regel erst später im Jahr statt.

Das organische Wachstum, das Währungseffekte sowie Zu- und Verkäufe ausklammert, dürfte den meisten Analysten zufolge jedoch bei mehr als 3 Prozent liegen. Im Vorjahr war der Konzern hier kaum von der Stelle gekommen. das Plus klingt nur auf den ersten Plus imposant. Konkurrenten wie Unilever oder L\'Oreal hinke Beiersdorf damit hinterher, findet Christian Weiz von der Baader Bank. Beide Konzerne haben bereits Zahlen vorgelegt und sind in ihrem Pflegegeschäft deutlich stärker gewachsen. Vor allem Unilever habe in der Männerpflege rund um die Marke Axe stark aufgeholt, findet Weiz. Das ist eigentlich eine Domäne von Nivea.
Die Prognose für das Gesamtjahr sehen dennoch alle Experten als gesetzt an. 2016 wollen die Hamburger aus eigener Kraft um 3 bis 4 Prozent wachsen. Neben der Hautpflege soll dazu auch die Klebstofftochter Tesa beitragen. Die Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern (Ebit), die 2015 mit 14,4 Prozent auf den höchsten Stand in der Unternehmensgeschichte kletterte, soll 2016 leicht zulegen.

Beiersdorf-Chef Stefan Heidenreich hatte bei der Bilanzpressekonferenz Ende Februar angekündigt, sich intensiver als bislang um das Thema Zukäufe zu kümmern. Bislang hat der Konzern aber noch keinen geeigneten Kandidaten gefunden. Das Angebot in der Kosmetikbranche sei überschaubar und die Preise relativ hoch, so Heidenreich. Geld für Zukäufe hat Beiersdorf nach eigenen Angaben genug. Allein die Barmittel beliefen sich Ende 2015 auf knapp 3 Milliarden Euro.

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