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DPA
Veröffentlicht am
05.05.2009
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Beiersdorf mit starkem Gewinnrückgang

Von
DPA
Veröffentlicht am
05.05.2009

Hamburg (dpa) - Der Hamburger Konsumgüterhersteller Beiersdorf hat im ersten Quartal wegen des Nachfrageeinbruchs einen Gewinnrückgang erlitten.



Wie das im DAX notierte Unternehmen am Dienstag mitteilte, sank der Überschuss von 144 auf 100 Millionen Euro. Aufgrund des Umsatzrückgangs und gleichzeitig hoher Marketingausgaben in China und den USA sank damit die Umsatzrendite von 9,4 auf 6,9 Prozent.

Für das Gesamtjahr rechnet Beiersdorf mit einem Umsatzrückgang. Auch die EBIT-Umsatzrendite dürfte schrumpfen. Die beiden Unternehmensbereiche Consumer und tesa wollen in der wirtschaftlichen Krise ihre Marktpositionen verbessern.

Das Hauptgeschäft Consumer soll auch 2009 weiter stärker wachsen als der Markt und den Vorjahresumsatz übertreffen. Die EBIT-Umsatzrendite werde weiter zurückgehen, aber über 10 Prozent liegen. Für tesa rechnet Beiersdorf mit "einer Fortsetzung der Entwicklung des ersten Quartals". Umsatz und Gewinn waren drastisch eingebrochen. Operativ sollen die Sparten ein leicht positives Ergebnis erzielen. An der Börse verlor die Beiersdorf-Aktie leicht um 0,16 Prozent auf 31,45 Euro nach.

"Vor allem der massive Bestandsabbau des Handels machte sich im ersten Quartal bemerkbar. Wir stellen uns auf weitere Auswirkungen der Wirtschaftskrise ein und haben für unsere Geschäftsfelder und Regionen flexibel einsetzbare Maßnahmen zur Ergebnissicherung festgelegt", sagte Vorstandschef Thomas Quaas.

"Weltweit gesehen konnte sich der Unternehmensbereich Consumer gut behaupten, und wir werden grundsätzlich an unserer Strategie und den Zielen festhalten. Aber die Kosmetikmärkte zeigen sich auch nach gründlicher Marktanalyse des ersten Quartals uneinheitlich und bleiben schwer einschätzbar."

Im ersten Quartal lag der Umsatz, bereinigt um Wechselkursveränderungen und ohne die Einbeziehung der verkauften Sparten BODE Gruppe und Futuro Geschäft um 4,0 Prozent unter dem Vorjahr. Das operative Ergebnis (EBIT) schrumpfte von 195 auf 145 Millionen Euro. Dies entspricht einer EBIT-Umsatzrendite von 10,1 Prozent (Vorjahr: 12,9%).

Der Umsatz der Hauptsparte Consumer mit dem Flaggschiff Nivea lag auf vergleichbarer Basis um 0,5 Prozent unter dem Vorjahr. Das operative Ergebnis schrumpfte von 171 auf 144 Millionen Euro, die EBIT-Umsatzrendite erreichte fiel damit von 13,2 auf 11,3 Prozent. Bereinigt um die verkauften Sparten legte Beiersdorf in Deutschland um 7,2 Prozent zu. In Osteuropa schrumpfte Beiersdorf organisch um 0,2 Prozent und setzte 142 Millionen Euro um. In Westeuropa (ohne Deutschland) brach der Umsatz organisch um 7,8 Prozent ein und lag nominal bei 460 Millionen Euro.

In Nordamerika sank der Umsatz organisch um 5,4 Prozent. In Lateinamerika stiegen die Umsätze organisch um 10,7 Prozent und erreichten 100 Millionen Euro. Hier wurden in allen großen Märkten zweistellige Wachstumsraten erzielt. Mexiko wuchs um 11,7 Prozent, Brasilien um 17,4 Prozent. Afrika/Asien/Australien erhöhte den Umsatz auf 254 Millionen Euro, was einem organischen Plus von 5,5 Prozent entspricht.

Um den Gewinneinbruch von tesa von 24 auf 1 Million Euro abzufedern, stellt Beiersdorf die strategische Bedeutung von einzelnen Logistik- und Produktionsstandorten auf den Prüfstand. Für die tesa-Zentrale erwägen die Hamburger eine vorübergehende Verringerung der Arbeitszeit und der Entgelte um 10 Prozent.

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