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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
18.02.2013
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Björn Borg reagiert auf Flaute im Wäschemarkt mit Sportswear und Internationalisierung

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
18.02.2013



Björn Borg: Das Geschäft mit der poppigen Wäsche läuft nicht rund. Daher sucht das Unternehmen neue Wege


Björn Borg eröffnete u.a. in Shanghai einen eigenen Store
Die Björn Borg AB legte einen rasanten Schlussspurt in 2012 hin. In den Monaten Oktober bis Dezember kletterten die Umsätze um 13% auf 139 Mio. Schwedische Kronen (16,4 Mio. Euro). Damit rettete der schwedische Wäsche- und Sportswearanbieter auch seine Jahresbilanz. Insgesamt stiegen die Umsätze um 3% (währungsbereinigt +2%) auf 551,4 Mio. Kronen (65,3 Mio. Euro). Die Umsätze für das Kerngeschäft Wäsche sanken allerdings um 13%, so dass es am Gesamtumsatz nur noch einen Anteil von 63% einnimmt. Dagegen entwickelten sich Sportswear und einige Lizenzprodukte wie Schuhe sehr gut. Während im Wholesale Einbußen von 4% auf 221 Mio. Kronen hingenommen werden mussten, wurde im Retail-Segment dank neuer Läden ein Plus von 7% auf 62,7 Mio. Euro erreicht. Weltweit gab es zu Ende Dezember 60 Björn Borg Stores (netto +4), von denen 17 in Eigenregie geführt wurden. „Im Großen und Ganzen kann Björn Borg eine stabile Entwicklung für 2012 zurückblicken. Wir hatten einen schweren Start, aber konnten das Jahr trotz schwacher Marktbedingungen mit einem starken vierten Quartal beenden“, so CEO Arthur Engel.
Unterm Strich wurden die Vorjahreswerte allerdings deutlich verfehlt. Der operative Gewinn fiel von 83,7 Mio. auf 70 Mio. Kronen (8 Mio. Euro). Der Nachsteuergewinn wurde mit 47 Mio. Kronen (5,5 Mio. Euro) von 100 Mio. Kronen im Vorjahr mehr halbiert. Als Grund für die Negativentwicklung wurden die internationale Retail-Expansion nach Großbritannien und China genannt. Darüber hinaus schlugen die Investitionen für die neue Linie Björn Borg Sports negativ zu Buche.
Für 2013 bleiben die poppigen Schweden verhalten optimistisch und in Expansionslaune: Durch die kürzlich angekündigte Übernahme der finnischen Vertriebsorganisation sollen sich in dem immerhin sechstgrößten Markt für Björn Borg weitere Wachstumschancen ergeben. Auch die 2012 eingeführten Sportswear-Kollektionen bieten „Potential für eine gute Entwicklung“, da sie bislang sehr positiv aufgenommen worden sind.

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