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DPA
Veröffentlicht am
15.11.2016
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Black Friday-Studie warnt vor angeblichen Rekordschnäppchen

Von
DPA
Veröffentlicht am
15.11.2016

Am 25. November findet zum elften Mal der Black Friday statt – für Schnäppchenjäger ist dies einer der Höhepunkte des Jahres. Und tatsächlich werden, einer Tradition aus den USA folgend, auch dieses Jahr wieder hunderte Online-Shops mit Rabatten bis zu 80 Prozent werben.

Mit bis zu 80% Preisnachlass werben Online-Shops am Black Friday. - mydealz


Blind vertrauen sollten Konsumenten den wohlklingenden Werbeversprechen jedoch nicht. Wie das Verbraucherforum mydealz auf Basis einer Analyse von 13.033 Angeboten der letzten drei Jahre ermittelt hat, fällt die tatsächliche Preisersparnis deutlich geringer aus: Statt den angepriesenen 80 Prozent konnten Verbraucher in der Vergangenheit im Mittel "nur" 43,8 Prozent sparen. Je nach Warengruppe sind jedoch auch höhere Rabatte möglich.

Um nicht in die Rabattfalle zu tappen, sollten Verbraucher sich deshalb im Vorhinein überlegen, welche Produkte sie kaufen möchten und sich ein Bild von den aktuell gängigen Preisen und zu erwartenden Rabatten machen. Bei Apps und Software lassen sich 75,5 Prozent, beim Kauf von Lebensmitteln 51,9 Prozent sparen

Am Black Friday und dem darauffolgenden Cyber Monday (28. November) warten vor allem Anbieter von Apps und Software sowie Händler von Genuss- und Lebensmitteln mit hohen Rabatten auf: In den letzten drei Jahren sanken die Preise von Applikationen für Smartphones und Tablets sowie Software für den PC und Macbooks pünktlich zum Black Friday um durchschnittlich 75,5 Prozent. 2015 betrug der durchschnittliche Rabatt 75,1 Prozent.

Manche sonst kostenpflichtige Apps und Spiele waren in den vergangenen Jahren am Black Friday sogar gratis erhältlich: 2015 beispielsweise das für das iPhone entwickelte Spiel "Pizza vs. Skeletons", die auf Android-Endgeräte abgestimmte Fitness-App "Runtastic Mountain Bike GPS" sowie diverse PC-Spiele, die über die Vertriebsplattform Steam.com bezogen werden konnten. Auch manche Genuss- und Lebensmittel konnten Verbraucher in den vergangenen Jahren am Black Friday und Cyber Monday kostenfrei im Internet bestellen. 

Kosmetika, Reisen und Unterhaltungsprodukte 
Ähnlich große Hoffnungen auf deutliche Preisnachlässe können sich in diesem Jahr Verbraucher machen, die mit dem Kauf von Kosmetika und Unterhaltungsprodukten liebäugeln oder eine Reise buchen möchten: Die Preise für Kosmetikprodukte und Parfüms lagen am Black Friday in der Vergangenheit im Schnitt 49,4 Prozent unterhalb des günstigsten Marktpreises. Wer in den letzten drei Jahren Pauschalreisen, Hotelübernachtungen oder Tickets für Bahn, Bus und Flüge buchte, sparte 49,2 Prozent. Und Unterhaltungsprodukte wie Filme, Musik und Spiele waren am Black Friday und Cyber Monday im Dreijahresmittel immerhin noch gut 49,0 Prozent günstiger als an anderen Tagen. Möbel sind am Black Friday 42,3 Prozent, Mode und Accessoires 37,6 Prozent günstiger.

Übersicht der Markten – laut mydealz
Adidas (20 Prozent), Asos (20 Prozent), H&M (50 Prozent), Jack & Jones (50 Prozent), Nike (30 Prozent) und Puma (40 Prozent), die pauschal ihre Preise für das gesamte Online-Sortiment reduzierten.

Wenig überraschend fiel die durchschnittliche Ersparnis bei Elektronikprodukten mit 29,6 Prozent in den vergangenen drei Jahren am geringsten aus. Traditionell bieten margenschwache Produkte wie Fernseher, Notebooks, Smartphones und Tablets Händlern nur begrenzten Spielraum bei der Preisgestaltung.

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