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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
09.02.2016
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Burberry geht konsequent neue Wege

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
09.02.2016



Burberry will Menswear zusammen mit Womenswear präsentieren


Zweimal im Jahr wird es einen Mix aus saisonübergreifenden Styles geben
Jedes Unternehmen stellt sich auf andere Weise den veränderten Bedingungen im Modegeschäft. Burberry - schon länger experimenteller Vorreiter bei der Verknüpfung von Runway-Shows und digitalem Kundenerlebnis - wendet sich kompromisslos gegen die eingetretenen Pfade der Luxusmodeindustrie. Ab September dieses Jahres wird Burberry sich nicht mehr vom traditionellen, kontrasaisonalen Schauenkalender beeinflussen lassen. Modeschauen soll es weiterhin geben, aber saisongerecht, unmittelbar und persönlich ausgerichtet auf das globale Publikum (und damit sind weniger Einkäufer, sondern Endkunden gemeint). Statt vier Shows soll es nur noch zwei geben, eine im September und eine im Februar - angelehnt an die London Collections. Da CEO und Creative Director Christopher Bailey bereits die drei bisherigen Linien in einer einzigen Burberry-Linie aufgehen ließ, verwundert es nun auch nicht, dass Womenswear und Menswear gemeinsam gezeigt werden sollen.
Der gezeigte „Mix aus saisonübergreifenden Styles“ soll sofort nach der Schau in den Stores und online zu kaufen sein. Schaufensterpräsentationen, POS-Material, Online-Kampagnen werden entsprechend darauf abgestimmt. „Die Veränderungen, die wir machen, erlauben uns, eine engere Verbindung aufzubauen zwischen dem Erlebnis, das wir durch die Modenschau schaffen, und dem Moment, in dem Leute die Kollektionen selbst entdecken können“, sagt Christopher Bailey.
Die Idee ist an sich nicht neu, aber die Umsetzung äußerst konsequent: Bereits seine Vorgängerin Angela Ahrendts hatte durch das Streaming der Modeschauen und der entsprechenden Befeuerung der Social-Media-Kanäle ein unglaublich breites Publikum angesprochen und die Begehrlichkeit der Marke erhöht. Auch schon damals konnte man die Kollektionen bestellen - allerdings war es mehr eine Art Vorbestellung, denn die Lieferung erfolgte erst deutlich später. Auch auf die Veranstalter der New York Fashion Week sondieren bereits, ob es Sinn macht, die Modenschauen stärker auf die Bedürfnisse der Endkunden und deren Shoppingverhalten auszurichten. Rebecca Minkoff hatte ebenfalls angekündigt, bereits diesen Februar eine aktuelle Frühjahr/Sommer-Kollektion zu zeigen statt wie ihre Wettbewerber die Herbstkollektion vorzuführen.
Es kann davon ausgegangen werden, dass andere Modehäuser dem Beispiel Burberrys und Minkoffs bald folgen werden.

Fotos: Burberry

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