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Von
Reuters
Veröffentlicht am
09.11.2016
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Burberry schließt ein Fünftel aller Produktionslinien

Von
Reuters
Veröffentlicht am
09.11.2016

Und das wirkt wie das Pfeifen im Wald. Denn zeitgleich meldet das Traditionshaus ein Wegbrechen von 24 Prozent aller Umsätze in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahrs. Da sind deutliche Maßnahmen angesagt, mit deren Hilfe man gegensteuern kann - wie ein tiefer 15- bis 20 Prozent Schnitt in die Produktion. Wer den Verdacht äußert, bekommt britishes Understatement zu hören: Der Umsatzrückgang komme nicht überraschend, sondern liege im Rahmen der Erwartungen.



Luxus-Marken kämpfen an drei Fronten: Mit dem sich verlangsamenden Wirtschaftswachstum in Asien - speziell im verwöhnten China. Zudem stocken die Touristenströme nach Europa infolge zahlreicher blutiger Anschläge. Und die Luxus-Marken stehen im Wettbewerb mit den Fast-Fashion Anbietern.

Finanzchefin Carol Fairweather nahm am Mittwoch die Bridle Bag, den Burberry Topseller im September, um zu erklären, was gemeint ist: "Wir sind erfreut über alles, was wir für das bevorstzehnde Weihnachtsfest am richtigen Platz haben."

Burberry berichtete ein Betriebsergebnis vor Steuern von 146 Millionen Britischen Pfund (rund 164 Millionen Euro). In dem Rückgang spiegele sich das härter werdende Geschäft mit Luxuswaren in den Vereinigten Staaten und Hongkong wieder.

Die Burberry-Aktien fielen am Mittwoch ebenso wie die weiterer Luxusanbieter nach dem Wahlerfolg von Donald Trump. Die Briten machten bisher bimmerhin 20 Prozent ihres Umsatzes in den Vereinigten Staaten.

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