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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
20.04.2010
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Burberry überrascht von eigener guter Performance

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
20.04.2010



Der Britische Luxusmarken-Hersteller Burberry konnte im zweiten Halbjahr des abgelaufenen Geschäftsjahres ein Umsatzplus von 7% verzeichnen und schaut sehr zuversichtlich in die Zukunft. Der Gesamtumsatz konnte auf 707 Mio. Pfund (802 Mio. Euro) gesteigert werden. Insbesondere das Geschäft mit eigenen Stores lief hervorragend. Hier konnte der Luxuskonzern seinen Umsatz um 14% auf 437 Mio. Pfund (496 Mio. Euro) steigern. Flächenbereinigt gab es ein Wachstum von 10%. Der Anstieg war insbesondere getrieben von einem guten Verkauf der aktuellen Spring-Summer Kollektionen. Besonders Accessoires wie Handtaschen und Schals, Schuhe und Trenchcoats des Labels liefen extrem gut. Die eigene Social Media Webseite hat einen großen Beitrag zum Verkauf der It-Mäntel beigetragen. Europa und Asien konnten im Retail-Geschäft ein zweistelliges Wachstum aufweisen, Amerika konnte im guten einstelligen Bereich zulegen.
Auch mit dem Wholesale-Geschäft ist der Konzern ganz zufrieden. Zwar gingen die Umsätze um 7% auf 217 Mio. Pfund zurück, erwartet hatte man allerdings einen Rückgang von rund 12%. Wachsen konnte der Bereich hauptsächlich in den neuen Märkten und in Amerika. Das Geschäft mit Lizenzprodukten performte unterhalb der Erwartungen, obwohl der Umsatz aufgrund von Hedgegeschäften und dem Launch des neuen Parfums „Burberry Sport“ um 23% stieg.
Angela Ahrendts, CEO von Burberry ist sehr zufrieden mit der Entwicklung des Einzelhandels- und Wholesale-Geschäfts und geht davon aus, dass „der bereinigte Vorsteuergewinn leicht über den Erwartungen liegen wird“. Mit Blick auf das nächste Jahr bleibt sie zuversichtlich „Um das Wachstum anzukurbeln, erhöhen wir unsere Investitionen in neue Märkte, Initiativen und unseren eCommerce-Bereich, während wir die weitere Maßnahmen ergreifen um die Präsenz der Burberry-Marke zu stärken“. So ist etwa beabsichtigt, die Verkaufsfläche um 10% zu erhöhen. 20-30 neue Stores in Nord- und Südamerika sowie in Asien sind geplant. Der Wholesale-Umsatz soll insbesondere in den Regionen außerhalb von Europa bis 20% gesteigert werden. Bei Lizensierungen wird ein Rückgang von 5-10% erwartet, auch wenn es bei Düften und Uhren ein Wachstumspotential gibt.

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