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DPA
Veröffentlicht am
20.09.2018
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C&A präsentiert modernes Filialkonzept als Beleg für anhaltenden Investitionsfokus

Von
DPA
Veröffentlicht am
20.09.2018

Mohamed Bouyaala, neuer Landesdirektor von C&A Deutschland, hat anlässlich der Wiedereröffnung der Filiale am Berliner Alexanderplatz seine Pläne zur künftigen Ausrichtung des Unternehmens erläutert. "Am Traditionsstandort Berlin Alexanderplatz zeigen wir, wie die Zukunft von C&A aussieht", so Bouyaala. In diesem Sinne werde C&A seinen Kurs der Modernisierung konsequent fortsetzen.

Mohamed Bouyaala, Landesdirektor C&A Deutschland - obs/C&A Europe (cunda.de)


Nach gut fünf Monaten Umbauzeit präsentiert Deutschland-Chef Mohamed Bouyaala die auf 3.800 Quadratmetern rundum erneuerte C&A Filiale im Herzen Berlins. Der Umbau, dessen Investitionsvolumen bei rund 4,2 Millionen Euro liegt, ist sichtbares Zeichen der Modernisierung des Unternehmens. "Wir setzen unseren Kurs konsequent fort. Ich freue mich, hier an unserem Traditionsstandort Berlin Alexanderplatz zu zeigen, wie die Zukunft von C&A aussieht." Mohamed Bouyaala verantwortet seit März 2018 das Deutschland-Geschäft von C&A.

Gegen den allgemeinen Markttrend gelingt es C&A, die Frequenz in den Filialen zu steigern. Beim Umsatz auf vergleichbarer Fläche lag das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr um drei Prozent im Plus. Auch den Umsatz pro Bon konnte C&A steigern. Zentrale Erfolgstreiber sind die neuen Kollektionen, die Preis- und Qualitätsoffensive sowie das neue Filialkonzept.

C&A am Alexanderplatz repräsentiert die aktuellste Überarbeitung des C&A Filialkonzeptes. Digitale Elemente ziehen sich wie ein roter Faden durch die vier Etagen – angefangen von LED-Screens im Schaufenster über den digitalen Style Court mit aktuellen Kampagnen und Angeboten im Eingangsbereich bis hin zum digitalen Store Navigator in verschiedenen Sprachen. Auch innenarchitektonisch ist die Veränderung augenfällig: Die Verwendung des neuen Konzeptes für Farben und Oberflächen bewirkt eine Aufwertung der Atmosphäre, ein modernes Lichtdesign setzt das Sortiment in Szene und sorgt für Überblick.

"Um heutzutage erfolgreich zu sein, muss eine Filiale zwei Dinge bieten: Zum einen Orientierung, denn Kunden wollen finden, was sie suchen. Zum anderen Inspiration, denn Kunden wollen überrascht werden. C&A ist ein Modeunternehmen, das beides bietet: Angebote, die sie brauchen, und Angebote, die sie sich wünschen", erläutert Bouyaala.

C&A lässt sich die Erneuerung seiner Filialen einiges kosten: Allein 2018 modernisiert das Unternehmen 25 Modehäuser mit insgesamt 80.000 Quadratmetern und nimmt dafür mehr als 47 Millionen Euro in die Hand. Das entspricht einem Plus von rund 61 Prozent gegenüber 2017. "Wir möchten den Aufenthalt bei uns noch individueller, angenehmer und attraktiver machen. Und das kommt bei den Kunden an", erläutert Bouyaala.

Mohamed Bouyaala war zuletzt Mitglied der Geschäftsführung der TransGourmet Polen und dort für den Vertrieb des Cash&Carry Geschäftes verantwortlich. Von 2011 bis 2015 arbeitete er in verschiedenen Führungspositionen für die Rewe Group, unter anderem als Landeschef für den kroatischen Markt. Davor war der 42-jährige Betriebswirt in verschiedenen Funktionen in der Schwarz-Gruppe (Lidl und Kaufland) sowie der HIT-Handelsgruppe im In- und Ausland tätig.

Mit rund 1.500 Filialen in 18 europäischen Ländern und mehr als 35.000 Mitarbeitern ist C&A eines der führenden Modehandelsunternehmen Europas. C&A begrüßt jeden Tag mehr als zwei Millionen Besucher in seinen Filialen und bietet Mode in guter Qualität zu günstigen Preisen für die ganze Familie. Zusätzlich zu den europäischen Filialen ist C&A auch in Brasilien, Mexiko und China präsent.

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