C&A zeigt sich nachhaltig engagiert

C&A hat seinen ersten Globalen Nachhaltigkeitsreport veröffentlicht
C&A hat mit seinem ersten Globalen Nachhaltigkeitsbericht erstmals die Auswirkungen der Aktivitäten der vier Retailmärkte Europa, China Brasilien und Mexiko zusammengefasst. Der Bericht dokumentiert, welche Fortschritte der älteste Modefilialist der Welt im Hinblick auf seine selbst gesteckten Nachhaltigkeitsziele für 2020 erreicht hat. Erfolge konnte C&A in verschiedenen Bereichen erzielen: So wurde der Anteil von nachhaltiger Baumwolle in 2015 auf 40% gesteigert, womit C&A laut Textil Exchange erneut als weltgrößter Verwender von Bio-Baumwolle gilt. Ab der H/W-Saison sollen nur noch 100% nach RDS-zertifizierte Daunen verwendet werden. Über 90% des Liefervolumens erhielten in den Lieferanten-Audits sehr gute Bewertungen. Im Zuge dessen wurden auch ausgewählte direkte und indirekte Zulieferer offengelegt. Des Weiteren hat C&A seinen globalen CO2- und Wasserfußabdruck berechnen lassen und ein nachhaltiges Chemikalienmanagement eingeführt. Im Sachen „Bessere Arbeist- Lebensbedingungen“ engagiert sich der Konzern in der Organisation „Action Collaboration and Transformation“ (ACT) sowie im Rahmen der UN Global Compact für existenzsichernde Löhne, die Einhaltung von Menschenrechten, die Stärkung der Frauen und gegen Korruption. „Die Einbindung des Nachhaltigkeitsgedankens in alle unsere Geschäftsprozesse ist notwendig, um unserem Anspruch gerecht zu werden, Mode mit positiven Auswirkungen für Mensch und Umwelt anzubieten“, erklärte Jeffrey Hogue, Global Chief Sustainability Officer bei C&A, der das weltweite Nachhaltigkeits-Engagement des Konzerns auf Basis des aktuellen Reports weiterentwickeln will.