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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
22.05.2014
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Calzedonia kennt keine Krise

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
22.05.2014



Calzedonias Erfolgsrezept: Sexy Schauen, schöne Frauen und reizvolle Bikinis
Aufgrund der Nummernfolge könnte man fast diabolische Mächte vermuten: Die Calzedonia Group konnte ihre Umsätze in 2013 um 11% auf 1,666 Mrd. Euro steigern. Der Grund für das zweistellige Wachstum ist aber nach Aussage von CEO Sandro Veronesi ein anderer bzw. gleich mehrere: Innovationskraft, Mut zu investieren, ein gewisser Expansionsdrang, die totale Identifizierung mit der Zielgruppe, ein motiviertes Team (aus rund 26.000 Mitarbeitern) und ein ausbalanciertes Portfolio, das nicht nur Frauen mit Wäsche und Bademode versorgt, sondern auch Männer und Kinder. Das sind die Faktoren, warum der Beach- und Bodywear-Konzern trotz Absatzschwäche deutlich zulegen konnte.
Die Marke Calzedonia trug 548 Mio. Euro (+13%) bei, gefolgt von Intimissimi mit 522 Mio. Euro (+9%) und Tezenis mit 443 Mio. Euro (+11%). Das 2009 eingeführte, eher hochwertige Knitwear-Label Falconeri wuchs sogar um 28% auf 20 Mio. Euro und könnte damit für Veronesi der Rising Star im Portfolio werden. Das EBITDA lag bei 271 Mio. Euro, der Nettogewinn bei 112 Mio. Euro. Weltweit hatte die Gruppe zum Ende des Jahres 3.500 Shops in 35 Ländern, davon rund 1.500 im Heimatmarkt Italien. Für 2014 ist geplant weiter zu expandieren - vor allem nach Deutschland, Frankreich, Spanien und Portugal sowie Russland, den Nahen und Fernen Osten. Bis zum Ende des Jahres soll die Zahl der Shops auf 3.700 bis 3.800 steigen. Auch im eCommerce will die Calzedonia Gruppe zulegen: Der Onlineanteil soll von aktuell 1,5% auf 5-6% steigen. Den Benchmark gibt übrigens US-Marktführer Victoria’s Secret vor - und Calzedonia hat starke Ambitionen das europäische Pendant des Lingerie-Engel-Imperiums zu werden.
Angesprochen auf die gepatzte Übernahme der Luxus-Dessousmarke La Perla gibt sich Veronesi gelassen. Den Kaufpreis (rund 40 Mio. Euro) hat man lieber in die eigenen Marken investiert und das wird sich auszahlen. Überhaupt sei es besser gewesen, da es im Luxus-Lingeriemarkt kaum Wachstumschancen gäbe. Zudem konnte Calzedonia sich in einem anderen Sektor diversifizieren: Die Gruppe investierte in den italienischen Brautmoden-Hersteller Aimée aus Mantua, von dem man sich Synergien erhofft.

Foto: Calzedonia

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