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DPA
Veröffentlicht am
26.01.2017
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Chanel, Dior und Schiaperelli punkten bei den Pariser Couture-Schauen

Von
DPA
Veröffentlicht am
26.01.2017

Vive l'Élegance! Die Haute Couture-Schauen für Frühjahr/Sommer 2017 standen diesmal ganz im Zeichen von Handwerk und Pariser Chic. Rund 30 Modehäuser zeigten in der französischen Hauptstadt vier Tage lang ihre Entwürfe der «Hohen Schneiderkunst». Karl Lagerfeld inszenierte für Chanel Komplett-Looks in höchster Perfektion, Jean-Paul Gaultier offenbarte überbordende Kreativität mit Entwürfen für einen Ausflug aufs Land. Es gab viel Schönes, aber auch Schräges. Hier eine Liste der Tops und Flops! 


Top: Die Chanel-Show mit Lily-Rose Depp war nicht nur wegen der Entwürfe von Karl Lagerfeld ein Erfolg. - ap


Top: Der Laufsteg-Auftritt von Lily-Rose Depp im Finale von Chanel. Im roséfarbenen Rüschenkleid mit Bubikleid und am Arm von Karl Lagerfeld stahl die 17-jährige Tochter von Vanessa Paradis und Johnny Depp allen die Schau.
Flop: Die unfassbar schlecht gekleideten Besucher bei der Kultmarke Vêtements. Ein Aufmarsch der Geschmacklosigkeiten. Witwe-Bolte-Kappen und ausladende Bomberjacken, Filzlatschen über dicken Socken, Dominastiefel zum prallen Minirock.
 
Top: Die angenehme Salon-Atmosphäre bei Schiaparelli und bei Chanel. Meist quetschen sich die Schauenbesucher auf winzigen, gedrängt stehenden Stühlen während eines lärmenden Spektakels. Umso mehr genossen die Zuschauer die ruhige Stimmung in den lichten Räumen von Schiaparelli und die gemütlichen Sofaplätze bei Chanel. 
Flop: Der anstrengende Soundtrack bei Alexandre Vauthier. Laute Motorengeräusche, plärrende Musik. Die Nerven lagen schon vor der Schau blank.

Top: Die beste Party feierte Dior. Anlässlich der ersten Haute-Couture-Schau der Designerin Maria Grazia Chiuri lud das Modehaus zu einem Maskenball ins Musée Rodin. Die Besucher tanzten in einem märchenhaft inszenierten Ambiente bis in den Morgen.
Flop: Die Finsternis bei Iris van Herpen. Gefährlich dunkel war es bei Iris van Herpen, die ihre Kreationen im Kulturzentrum «Maison de Métallos» in schwarzen Wänden und mit fast schwarzem Laufsteg zeigte. Eine Redakteurin stürzte auf der Treppe, weil sie nichts sehen konnte. Dass das Mitschreiben fast unmöglich war, erschien da als das kleinere Übel. 

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