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Fabeau
Veröffentlicht am
25.05.2016
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Chinesen bevorzugen weiter internationale Marken

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
25.05.2016



International bevorzugt: Chinesen präferieren immer noch westliche Marken
Laut einer aktuellen Studie der Düsseldorfer Beratungsfirma OC&C bevorzugen knapp die Hälfte der chinesischen Modekonsumenten internationale Marken gegenüber lokalen Herstellern. Das hohe Markenimage, die bessere Qualität, andere Designs sind die Hauptgründe für die große Beliebtheit westlicher Marken - und die damit verbundene erhöhte Zahlungsbereitschaft. Für westliche Modelabels und -händler bietet der mittel- bis höherpreisige Markt immer noch große Wachstumschancen. „Für internationale Marken kann der erste Kontakt zum chinesischen Verbraucher schon im Heimatmarkt stattfinden. Marken wie Forever 21 oder Maje zeigen, dass Chinesen nach einem Auslandsaufenthalt Markenbindung und -präferenz in ihr Heimatland importieren. Für die Kundenbindung sind das optimale Startbedingungen, um die Präsenz in China auszubauen“, kommentiert Kerstin Lehmann, die in Deutschland für den Handelsbereich zuständige Partnerin bei OC&C.

Die neuen Chinesen: Zunehmend gut informiert und anspruchsvoller



Hohe Preisaufschläge für den chinesischen Markt sehen die Chinesen zunehmend kritisch
Die OC&C-Studie bringt außerdem zu Tage, dass Chinesen bei einigen Marken aufgrund des positiven Profils Preisaufschläge bis zu einem gewissen Grad tolerieren. Bei Preisdifferenzen von mehr als 20% jedoch, wandern sie stärker zu heimischen Marken ab. Die Chinesen sind dabei sehr gut informiert; mehr als die Hälfte nimmt Preisvergleiche vor oder sucht direkt nach Sonderangeboten. Zudem kaufen immer mehr Chinesen direkt im Ausland oder bei internationalen Onlinehändlern.
Aus diesem Grund sollten auch Modeanbieter im mittleren und Premiumgenre - ähnlich wie viele Luxushersteller, u.a. Chanel, es bereits tun - ihre internationale Preisstruktur harmonisieren, damit die Kunden sich bei zunehmender Preistransparenz nicht übervorteilt fühlen und die Marke einen Imageschaden erleiden. Neben der zunehmenden Preissensibilität zeigen sich die Chinesen auch bei Stil und Service der Modemarken zunehmend wählerischer und anspruchsvoller. Viele Großstädter fordern eine bessere Anpassung an den lokalen Geschmack und bessere Passformen. „In Summe entwickelt China eine differenzierte, gut informierte und zunehmend auslandserfahrene Konsumentenstruktur mit hohen Ansprüchen. Modemarken auf Expansionskurs sollten verstehen lernen, welche Designelemente für ihre Kunden markenprägend und bei welchen Elementen Anpassungen erwünscht sind“, resümiert Kerstin Lehmann.
Unabhängig davon bleibt China einer der wichtigsten Wachstumsmärkte für die Modeindustrie. Die rund 2.600 von OC&C befragten Konsumenten aus 22 chinesischen Großstädten gaben an, für Kleidung rund 2.000 Euro jährlich auszugeben. Chinesen, die im Ausland studiert oder gearbeitet haben, geben sogar das drei- bis vierfache aus.

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