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Veröffentlicht am
25.04.2013
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Coach will auf dem europäischen Markt in Eigenregie agieren

Veröffentlicht am
25.04.2013

Coach ist in Europa wieder am Zuge. 2010 war der amerikanische Konzern mit der britischen Herrenmodemarke Hackett, Tochter von Pepe Jeans, ein Joint-Venture eingegangen, um Coach in Großbritannien, Irland, Spanien und Portugal zu vertreiben. In Frankreich wurde die Marke bei Printemps verkauft. In Deutschland hat Coach auch eine erste Verkaufsstelle eröffnet.

Coach prend en main l'intégralité de son activité en Europe. Visuel Coach.


Das amerikanische Unternehmen will seine 18 Verkaufspunkte in Großbritannien und Europa, die derzeit im oben genannten Joint-Venture geführt werden, demnächst in Eigenregie übernehmen und plant, den 50%-Anteil des bisherigen Partners zu kaufen. "Wir sind glücklich, dass wir übereingekommen sind, die 50% unseres Partners für unsere Geschäfte in Großbritannien und Europa zu kaufen", erklärt Victor Luis, Präsident und CCO von Coach. „Die Transaktion sollte im Juli abgeschlossen sein. Wir glauben, dass diese Region längerfristig starkes Potential hat. Sie zieht gleichzeitig lokale Verbraucher wie internationale Touristen an".

Und es sind vor allem letztere, die die Marke interessieren, vor allem die Scharen aus Asien. Im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2012/2013 (Stichtag: 31.3.) konnte Coach seinen Umsatz um 7% auf 916 Millionen Euro erhöhen (1,19 Milliarden US-Dollar). Das operative Ergebnis stieg um 3% auf 268 Millionen Euro. Aber auch wenn das Geschäft in Nordamerika um beachtliche 7% auf 610 Millionen Euro stieg, so ist der Wachstum in Asien doch noch beeindruckender.

Die mittlerweile 100 Verkaufspunkte von Coach in China erklären warum die Umsätze der Marke hier um 40% gestiegen sind. Auf vergleichbarer Fläche erwirtschafteten die eigenen Läden hier Zuwachsraten im zweistelligen Prozentbereich. In Asien unterhält Coach außerdem 191 Verkaufspunkte in Japan, sieben in Singapur, 27 in Taiwan, zehn in Malaysia und 49 in Korea. Insgesamt steigert das Unternehmen seinen Umsatz außerhalb des Heimatmarktes um 6% auf 294 Millionen Euro.

Aber die Gruppe will nicht nur die asiatischen Kunden verführen. 2013 will sie ihr Geschäft über Partnerschaften vor allem in Lateinamerika, im Asien-Pazifik-Raum (Australien, Indonesien und Thailand) und im Mittleren Osten ausbauen.

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