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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
06.07.2016
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Detox 2020: Greenpeace lobt Inditex, Benetton und H&M

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
06.07.2016

Mehrere große Modekonzerne sind dem Detox 2020-Programm von Greenpeace beigetreten. Ziel ist es, bis 2020 in der Herstellung ihrer Produkte auf die Verwendung von Giftstoffen zu verzichten.

Greenpeace


Die Umweltschutzorganisation bewertete nun auf ihrer Online-Plattform Detox Catwalk die Fortschritte der teilnehmenden Marken. Besonders gelobt wurden dabei die Konzerne Inditex, Benetton und H&M, nicht zuletzt, da sie gewisse Giftstoffe verbannt und Berichte über die Wasserverwendung sowie ihre Zulieferer veröffentlichten. Damit fallen sie in die Kategorie „Avantgarde“.

Andere Marken schnitten weniger gut ab und wurden in die Kategorie „Fauxpas“ eingestuft. Es sind dies Nike, LiNing, Limited Brand, Victoria’s Secret und Esprit. In einer Medienmitteilung erklärte sich Esprit „enttäuscht“, an den Pranger gestellt zu werden, nachdem die Marke 2013 und 2015 Bestnoten erhielt. Sie wolle sich jedoch „weiterhin dafür engagieren, die Versorgungskette so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten“ und sich für mehr Transparenz einzusetzen.

Unternehmen, die in die dritte Kategorie fielen, werden ermutigt, ihre Bestrebungen zu intensivieren. Dazu zählen unter anderem Adidas, Burberry, Levi’s, C&A, Fast Retailing, MangoG-Star, Miroglio, Primark, Puma, Marks & Spencer und Valentino.

Das Detox 2020-Programm umfasst bereits über 70 Marken, auf die laut Greenpeace 15 Prozent der weltweiten Textilproduktion entfallen.
 

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