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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
05.02.2013
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4 Minuten
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Düsseldorfs Orderrunde unter Dachmarke CPD geglückt

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
05.02.2013



The Gallery hat sich am Modestandort Düsseldorf etabliert


Der Besucherandrang auf The Gallery übertraf die Erwartungen der Organisatoren


Auch auf der Supreme wurde kräftig geordert


Aco x Supreme: Eine fantastische Nacht mit ausgelassener Stimmung


Die Steigerung der Besucherzahlen unterstreicht die Zugkraft des Premium-Gesamtkonzeptes


Auf der Premium Order Düsseldorf können Einkäufer ihre Order zügig und strukturiert abarbeiten
Im Hinblick auf die mäßigen Abverkaufszahlen des letzten Winters setzt der Handel auch in dieser Saison größtenteils auf Bewährtes. Die Kollektionen sollen marktnah und systemfähig sein und am besten mit voller Marketingunterstützung und flexiblen Konzepten sowie mit dem perfekten Timing am POS aufschlagen. Das ist die Wunschliste der Händler, die in diesen Tagen durch die Ordermetropole Düsseldorf streiften. Achso ja, Mut zu Neuem würde man ja auch beweisen – schließlich sei man auf der Suche nach neuen, jungen Labels, die die Sortimente aufpeppen.

Der alte neue Name tut gut

Trotz all der Verunsicherung herrscht in Düsseldorf Aufbruchstimmung und Hochbetrieb – vielleicht liegt das auch an der neuen Dachmarke CPD, unter der die vier großen Messen in diesem Februar erstmalig und gemeinsam stattfanden. „Wir hatten eine starke und erfolgreiche Messe. Unsere Besuchererwartungen sind übertroffen worden und wir konnten alle wichtigen Kunden bei uns begrüßen. Gut die Hälfte der Einkäufer kam dabei aus dem Ausland. Vor allem für Einkäufer aus Russland und Osteuropa, aber auch aus Italien, Frankreich und den Niederlanden ist unsere Messe eine attraktive Orderplattform“, so Philipp Kronen, Managing Partner der Igedo Company, die hier in Düsseldorf zum zweiten Mal mit The Gallery an den Start ging und knapp 230 Kollektionen auf 5.000 Quadratmetern in der „Botschaft“, dem ehemaligen amerikanischen Generalkonsulat, präsentierte. „Wir waren ganz überrascht von unserem Erfolg hier auf der Messe und den vielen Orderaufträgen. Insbesondere der deutsche Markt ist für uns sehr wichtig und wir haben hier genau die richtigen Einkäufer getroffen“, freute sich Gabriela Lissilour, die mit ihrem französischen Label Les Filles D’Ailleurs erstmals bei The Gallery dabei war.
Ähnlich positiv war die Resonanz bei der Supreme, die in diesem Februar erstmals mit der ACO Modeagentur kooperiert hatte. Der gemeinsame Treffpunkt „homebase by supreme“ wurde gut von Einkäufern und Presse angenommen. Die Abendveranstaltung mit Trunkshows von Just Cavalli, Ice by Iceberg und Frankie Morello lief nach Aussage von Gastgeber Michael Schulz (ACO) „fantastisch“ und wird im kommenden Sommer wiederholt. Aline Shade von der , die die Supreme organisiert, ist überzeugt , dass die Landeshauptstadt wichtigster Modestandort Deutschlands ist: „Nirgendwo anders stoßen die „Best Buyer“ auf solch eine Vielzahl von ausgewählten Labels wie in den Showrooms rund um die Kaiserswerther Straße und auf der supreme. Dort begegnen sie ihren bekannten Lieferanten und können sich ein ausführliches Bild von den neuen nationalen und internationalen Kollektionen machen.“
Auch bei der Premium Order Düsseldorf,  die rund 400 High-Fashion-Kollektionen in den Hammer Hallen präsentiert und noch bis zum 5. Februar andauert, zeigte man sich zufrieden mit der Besucherfrequenz. Immerhin verzeichnete man ein Besucherplus von 30%. „Wir haben den Erfolg Berlins mit nach Düsseldorf genommen. Wir konnten viele Kunden begrüßen, die schon lange nicht mehr in Düsseldorf gewesen sind und erfreut waren, die in Berlin gemachten Termine hier in Ruhe abarbeiten zu können“, kommentierte Anita Tillmann die Ordertage.
Die noch relativ neue Accessoiresmesse DATE, die mit rund 40 Marken das dfh 1 bespielte, war mit ihrer zweiten Ausgabe ebenfalls rundum zufrieden und erwartet sich in Zukunft weiter zu vergrößern. Insgesamt konnten die Besucherzahlen mit 4.000 internationalen Einkäufern im Vergleich zur Vorausgabe verdoppelt werden. „Die DATE erwies sich als wichtiger Dreh- und Angelpunkt für die Branche. Dass darüber hinaus auch der osteuropäische Handel bei uns ordert, ist eine zusätzliche Bereicherung, die unseren gesamten Export stärkt", so Pia Diefenthal vom Hutlabel Diefenthal, die die DATE initiiert hat.
Auch in den Showrooms war die Stimmung gut: „Wir stellen von Saison zu Saison fest, dass sich Kunden länger in Düsseldorf aufhalten und mehrere Tage bleiben. Einige unserer Kunden reisen schon Donnerstag vor der fwD an und viele bleiben bis zu dem darauffolgenden Wochenende. Düsseldorf ist europaweit eine einzigartige Plattform, die den Kunden auf kurzen Wegen eine große Vielfalt von Kollektionen bietet“, so Marco Rybinski von der Modeagentur Meier & Rybinski, die Top-Labels wie Alberta Ferretti, Sonia Rykiel, Athé Vanessa Bruno auf der Kaiserswerther Straße vertreibt. Die Showroom-Community ist nach wie vor wichtiger Anlaufpunkt für Einkäufer, denn rund um die Kaiserswerther Straße/Cecilienallee und in Derendorf inszenieren die großen nationalen und internationalen Marken ihre Kollektionen in entspannter Atmosphäre. Viele Einkäufer nutzen den längeren Orderzeitraum der fwd- fashion week düsseldorf, der noch bis zum 10. Februar andauert.

Berlin, Düsseldorf, München - ist bei dreien einer zu viel?

Was allerdings allen in den Knochen steckt: Nach Berlin und Düsseldorf geht es weiter nach München. Viele Einkäufer und Aussteller bemängeln, dass das zu viele Orderplätze sind. Berlin muss irgendwie sein, aber Düsseldorf besticht durch kurze Wege, Internationalität und Business.
Für die Stadt selbst ist Mode ein unverzichtbarer Wirtschaftsfaktor: Über 3.000 Unternehmen generieren hier jährlich einen Umsatz von 18 Mrd. Euro, was 8,2% der gesamten Düsseldorfer Wirtschaftsleistung entspricht.

Fotos: The Gallery /Igedo // Borris Mayer für Supreme

© Fabeau All rights reserved.

Tags :
Tourismus
Messen