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DPA
Veröffentlicht am
17.06.2017
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2 Minuten
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E-Commerce: Betreiben Online-Händler gerade bei Mode künstliche Preistreiberei?

Von
DPA
Veröffentlicht am
17.06.2017

Online sind die Preise für die neuesten Sneaker immer am besten? Leider ist das nicht immer so. Eine Untersuchung der Mode-Preissuchmaschine Stylelounge zeigt mit welchen Tricks die Händler arbeiten, um künstlich die Preise zu erhöhen. Preise ein und desselben Schuhs unterscheiden sich so teilweise erheblich. Besonders auffällig ist, dass zu bestimmten Zeiten die Preise regelmäßig erhöht werden - nur um kurz darauf wieder gesenkt zu werden.
Insgesamt 150 Online-Händler wurden über einen Zeitraum von sechs Wochen ausgewertet. Insbesondere bei beliebten Schuhen der Marken Nike, Adidas und Skechers steigen die Preise zu besonders beliebten Shoppingzeiten stark an.

Grafik zu der Studie. - Stylelounge


"Die Preise werden von Händlern systematisch und automatisiert angepasst. Zu beliebten Online-Einkaufstagen wie Sonntags steigen die Preise häufig. Anfang der Woche fallen sie dann wieder.", so Kay Schlaaff, Geschäftsführer von Stylelounge.de.

In der Studie wird deutlich, dass es dabei nicht nur um einige wenige Euro geht. So ist der Nike Air Max Thea, einer der beliebtesten Sneaker von Nike, bei ein und demselben Händler mal für 115,48 Euro, zu anderen Zeiten mal für 69,66 Euro erhältlich. Das entspricht einem Preisanstieg von über 65,77 %. Schaut man sich unter https://www.stylelounge.de/Schuhe/Sneaker den Adidas Superstar an, beträgt die Spanne 45 Euro (52,11 %), der Skechers Flex Appeal ist zu bestimmten Zeiten bereits für 39,16 Euro statt 63,65 Euro zu haben.

"Es lohnt sich definitiv bei Sneakern und Laufschuhen einen Preisvergleich durchzuführen. Zudem sollte man nicht sofort kaufen, sondern die Preise erstmal beobachten und dann zum richtigen Zeitpunkt zuschlagen. So kann man relativ einfach eine hübsche Summe Geld einsparen.", so Kay Schlaaff weiter.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie in der Zusammenfassung:
92 % der beobachteten Händler passen die Preise automatisiert an. Die Preise bestimmter großer Händler gelten als Referenz für den ganzen Markt. Erhöhen diese die Preise, ziehen viele kleine Händler mit. Senken die Schwergewichte den Preis unterhalb eines bestimmten Levels, steigen kleinere Händler aus dem Preiskampf aus.

Allround-Preisvergleiche oder spezielle Mode-Preisvergleiche wie Stylelounge helfen Verbrauchern schnell einen Überblick zu bekommen. Allgemeine Aussagen zum günstigsten Einkaufszeitpunkt sind aufgrund von Sondereffekten wie Saison- oder Kollektionswechsel, Feiertagen, Sale-Angeboten, Restbeständen und Wechselkursschwankungen schwer zu treffen. Häufig steigen die Preise jedoch stark an besonders beliebten Online-Shoppingtagen wie Sonntags stark an und sinken meist Montags oder Dienstags wieder. Darauf sollten Verbraucher daher besonders achten.

StyleLounge bietet seit Anfang 2015 den ersten direkten Preisvergleich und Verfügbarkeitscheck für Mode und Lifestyle-Produkte im Internet. Das Hamburger Unternehmen vereint rund 500 Online-Shops mit mehr als fünf Millionen Produkten auf seiner Webseite. Unter der Leitung der Geschäftsführer Kay Schlaaff und Guido Lange arbeitet ein Team von aktuell rund 50 Mitarbeitern daran, Kunden den einfachen und preisbewussten Zugang zu über 10.000 Marken zu ermöglichen.

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