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Veröffentlicht am
28.05.2013
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E-Commerce: Europäische Umsätze steigen 2012 um 19%

Veröffentlicht am
28.05.2013

Die Umsätze aus dem E-Commerce stiegen in Europa 2012 um 19% auf 312 Milliarden Euro. Die 28 EU-Länder (einschließlich Kroatien als beitretendes Land) machen 276,5 Milliarden Euro aus, ein Plus von 18,1%. Großbritannien, Deutschland und Frankreich führen die Verkäufe an.


Die Briten kaufen mit 96 Milliarden Euro von allen europäischen Ländern am liebsten im Internet, Deutschland folgt mit 50 Milliarden und Frankreich mit 42 Milliarden. Das Trio macht 69% der Aktivität innerhalb der EU und 61% in ganz Europa aus. Laut dem Branchenverband E-Commerce Europe entspricht die Online-Wirtschaft insgesamt 3,5% des europäischen B.I.P. und kann sich bis 2016 verdoppeln und bis 2020 verdreifachen. Der Onlinehandel habe im vergangenen Jahr in Europa 2 Millionen Stellen geschaffen.

Europa ist mit einem Umsatz von 311,6 Milliarden Dollar also der größte B2C E-Commerce-Markt und macht 35,1% des weltweiten E-Commerce-Marktes aus, gefolgt von Nordamerika (294,2 Milliarden) und dem Asien-Pazifik-Raum (227,8 Milliarden).

In dem Sektor gibt es mittlerweile 550 000 Verkaufsportale, eine Steigerung um 15 bis 20% die laut Experten noch nach oben offen ist.

Die großen Zukunftsmärkte
"Die skandinavischen Länder, die Niederlande und das Vereinigte Königreich haben bei der Nutzung von Internet und mobilen Geräten einen Vorsprung“, so Wijnand Jongen, Vizepräsident von E-Commerce Europe. „Sie verzeichnen die höchsten Ergebnisse für sowohl den E-Commerce als auch den M-Commerce-Bereich. In diesen Ländern sind 70-80% der Internetnutzer E-Shopper. Ihre Wachstumsrate liegt zur Zeit bei 10 bis 15%. Aber andere europäische Länder holen schnell auf. Sie haben im Moment weniger Online-Kunden, aber der Markt wächst sehr schnell.“

Der E-Commerce in Süd und Osteuropa ist im Begriff abzuheben, vor allem in Spanien, Italien, Polen, Russland, der Ukraine und der Türkei. 2012 hatte der südeuropäische Markt die Ergebnisse der nordischen Länder mit 33,2 Milliarden Euro übertroffen. Eine Steigerung um 33,6% und damit ein Anteil von 10,7% am europäischen Markt. Nordeuropa ist Ranglisten-Vierter mit 28,7 Milliarden Euro Umsätze (9,2% des europäischen Marktes), Osteuropa wächst um 12,6% auf 12,6 Milliarden Euro und macht 4% des europäischen Marktes aus. Aber Motor des europäischen E-Commerce bleibt Westeuropa mit 160,8 Milliarden Euro (51,6% des Marktes). Zentraleuropa setzt – angeführt von Deutschland - 76,3 Milliarden Euro (24,5% des Marktes) um.


Mit dem Wissen, dass 47,6% der Europäer Smartphones benutzen, gibt es keinen Zweifel, dass sich der Markt über den M-Commerce entwickeln wird. In Großbritannien werden schon 12% der Käufe über mobile Geräte getätigt, im Vergleich zu 5% im vergangenen Jahr.

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