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Veröffentlicht am
03.05.2018
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2 Minuten
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ECC legt Payment-Studie zu Betrugsfällen beim Online-Shopping vor

Veröffentlicht am
03.05.2018

Das ECC hat in seiner neuesten Payment-Studie (Vol. 22) die Dichte von Betrugsfällen beim Online-Shopping untersucht. Die Ergebnisse sind durchaus gravierend. Demnach wurde jeder zehnte Online-Shopper schon eimal Opfer von Zahlungsdatenbetrug. 

Die seit Januar geltende EU-Richtlinie zur doppelten Authentifizierung bei Kartenzahlungen kann laut des ECC mehr Sicherheit bieten. - Archiv


Die Kreditkartenzahlung bietet laut des ECC dabei aus Konsumentensicht das größte Risiko: Rund 35 Prozent der von Betrug betroffenen Online-Shopper machten diese Erfahrung, als sie mit Kreditkarte zahlten. Aber auch wenn PayPal (24 %) oder Vorkasse (19 %) genutzt werden, komme es zu Missbrauch der Zahlungsdaten.

"Dass die Zahlung sicher abläuft und die eigenen Daten vor Missbrauch geschützt sind, ist für Konsumenten das wichtigste Kriterium bei der Wahl eines Zahlungsverfahrens. Wie zufrieden Shopper mit der Bestellung insgesamt sind, wird zudem direkt von der Zahlungssicherheit beeinflusst. Diese müssen Payment-Anbieter und Onlinehändler also in jedem Fall gewährleisten", so Mailin Schmelter, Teamleiterin am ECC Köln.

Eine Maßnahme, um die Sicherheit beim Online-Payment zu erhöhen, sei laut des Kölner Handelsinstituts die EU-Richtlinie zur doppelten Authentifizierung bei Kartenzahlungen, die seit Januar 2018 gilt. Tatsächlich kenne aber nur jeder achte Konsument die neuen Bestimmungen.

Insgesamt fühlen sich Konsumenten beim Bezahlen im Internet heute dennoch deutlich sicherer als noch vor einigen Jahren: Sicherheitsbedenken haben aktuell etwa 22 Prozent der Online-Shopper (2013: 37 %).

Auf Händlerseite werden im Schnitt drei Prozent der Bestellungen als Betrug eingestuft – besonders oft, weil Kunden Fake-Identitäten oder falsche Adressen angeben. Diese beiden Betrugsarten zählen für nahezu jeden zweiten befragten Händler zu jenen, die am häufigsten vorkommen. Auch Bonitäts- und Kreditkartenbetrug registrieren Online-Shop-Betreiber oft.

"Betrug vorzubeugen ist nicht nur aus Konsumenten- sondern auch aus Händlersicht wichtig. Für neun von zehn Online-Shop-Betreibern ist die Prävention eine relevante Herausforderung. Dabei wird die im Dezember 2018 in Kraft tretende Geo-Blocking-Regulierung der EU das Risiko-Management für den Handel noch erheblich erschweren", so Professor Dr. Malte Krüger, der die Studie mit verantwortete.

Eine Maßnahme, um Betrug vorzubeugen sei, nicht immer dieselben Zahlungsverfahren anzubieten, was bereits 38 Prozent der Händlern anbieten würden.

Stattdessen passen sie den Payment-Mix an Merkmale wie die Bestell- und Bezahlhistorie des jeweiligen Kunden an. Beispielsweise stehe der Rechnungskauf bei jedem vierten befragten Händler nur bestimmten Kunden zur Verfügung.

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