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Von
Reuters
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
04.09.2017
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EU-Kommission will Essilor-Luxottica-Fusion genau untersuchen

Von
Reuters
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
04.09.2017

Die angestrebte Fusion von Luxottica und Essilor wird von der EU-Wettbewerbsbehörde einer genauen Prüfung unterzogen. Dies erklärte EU Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager am Samstag im Rahmen des Ambrosetti-Forums in Italien.


Luxottica


Luxottica ist der weltweit führende Hersteller von Brillengestellen, zu dessen Portfolio unter anderem die Marke Ray-Ban zählt. Der italienische Konzern plant eine Fusion mit dem französischen Brillenglas-Spezialisten Essilor, wie die beiden Unternehmen im Januar bekanntgaben. Aus dieser Fusion geht ein neuer Branchenriese hervor, mit einem Gesamtumsatz von mehr als 15 Milliarden Euro und einem Börsenwert von 47 Milliarden Euro.

Die angehenden Partner hoffen, den Zusammenschluss noch vor Ende des Jahres abwickeln zu können, doch die Aufnahme von Luxottica durch Essilor muss zunächst von den Wettbewerbsbehörden mehrerer Länder abgesegnet werden.

EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager, die offiziell erst am 22. August über das Vorhaben informiert wurde, betonte, dass es noch zu früh sei, genauere Angaben zu machen. Es stellt sich insbesondere die Frage, ob die beiden Konzerne für ein grünes Licht der EU allenfalls Konzessionen eingehen müssen.

„Es handelt sich um Konzerne, die sehr große Marktanteile besitzen und der Brillenmarkt ist ein bedeutender Markt, das kann ich noch nicht abschätzen“, erklärte Vestager und ergänzte: „Auch wenn die Integration vertikal erfolgt, ist bei solchen Marktanteilen (…) eine gründliche Untersuchung erforderlich“.

Eine vertikale Integration von zwei Unternehmen, die sich auf unterschiedliche Produktionsstadien konzentrieren, ist für Wettbewerbsbehörden grundsätzlich weniger beunruhigend als eine „horizontale Fusion“, bei der die Marktanteile eines Konzerns erhöht werden. Doch kann die vertikale Annäherung den Zugang der Konkurrenz zu Lieferanten oder Käufern erschweren oder gar blockieren. Dies will die EU mit ihrer Untersuchung ermitteln und somit Monopolbildung vermeiden.
 

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