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Fabeau
Veröffentlicht am
22.05.2012
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Esprit will nix mit KiK zu tun haben

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
22.05.2012



Esprit-Kunden sind keine Schnäppchenjäger, zumindest nicht per se. Daher geht Esprit gegenüber Kunden, die ihre T-Shirts beim Diskont KiK gekauft haben, jetzt in die Offensive. KiK hatte seit dem 16. Mai eine Aktion gestartet und Esprit-Kleidung für 7,99 Euro angeboten. Doch dem Ratinger Modeunternehmen, das sich momentan mitten in der Transformation befindet und sich mit dem Topmodel Gisele Bündchen eher wertiger positionieren will, war dies  gar nicht recht, schließlich werde die Markenware nur in eigenen Stores oder ausgewählten Handelspartnern angeboten, wozu der Textildiskont aus Bönen bestimmt nicht gehört. In Ratingen vermutet man, dass die Ware aus Überproduktionen stammt, die nicht nach Europa gelangen hätte sollen. Auch der Lebensmittel-Discounter Penny hatte bereits Ware ungeklärten Ursprungs im Angebot.
Auf der Facebook-Page ging Esprit daher in die Offensive: „Die jüngste Aktion von KiK hat bei euch vielleicht schon für Irritation gesorgt. Hinter den Esprit Produkten, die bei dem Textil-Diskont ab sofort angeboten werden, können wir nicht zu 100% mit unserem Namen stehen“, heißt es dort. Allerdings geht Esprit noch einen Schritt weiter und belohnt diejenigen, die ihre bei KiK gekauften Esprit-Sachen in einen Esprit-Store bringen, mit einem 10 Euro Gutschein. Die Kunden erhalten ihr Geld gegen Vorlage des Kassenbons zurück. Die zurückgegebene Kleidung wird einer sozialen Einrichtung gespendet. Im sozialen Netzwerk brach daraufhin eine aufgeregte Diskussion los. Bisher gab es mehr als 350 Kommentare und 400 Likes. Viele stehen zur Marke, andere finden die ganze Aktion peinlich. Egal, wie beide Unternehmen dürften letztlich durch die mediale Aufmerksamkeit profitieren. Bald dürfte die Aktion vergessen sein und Esprit kann weiter am Transformationsplan arbeiten.

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