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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
15.06.2016
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Exzellenter Jahresauftakt für Inditex

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
15.06.2016



Zara bleibt seinem Konzept treu: Auch in Aruba wird geklotzt statt gekleckert
Das spanische Mode-Imperium Inditex bleibt weiter auf der Überholspur. Das erste Quartal 2016 (Februar bis April) schloss der Konzern mit einem satten Umsatzplus von 12% auf 4,88 Mrd. Euro ab, währungsbereinigt lag das Plus bei 17%. Der Nettogewinn erhöhte sich von 521 Mio. auf 554 Mio. Euro (+6%). Wie Inditex mitteilte, war das Wachstum durch ein „flächenbereinigtes Wachstum in allen geografischen Märkten“ geprägt. Nichtsdestotrotz blieb Inditex wie gehabt auf Expansionskurs und trat in zwei neue Märkte (Aruba und Nicaragua) ein und eröffnete netto 71 neue Stores. Per Ende April war der Konzern mit seinen diversen Konzepten mit 7.085 Stores in 90 Märkten vertreten. Gleichzeitig wurde die Online-Expansion mit der Öffnung der Onlineshops für weitere Märkten, primär in Osteuropa, vorangetrieben.
Die Vorschau auf das zweite Quartal ist ebenfalls erfreulich: Die Umsätze stiegen zwischen dem 1. Mai und dem 13. Juni währungsbereinigt um 15%


People matter: Inditex Chairman Pablo Isla spricht vor der Europäischen Kommission, wie man globale Wertschöpfungsketten verbessern kann
Um nicht nur Investoren und Analysten zu gefallen, arbeitet Inditex auch stark an seiner Corporate Responsibility. Die Zara-Mutter erneuerte ihr Abkommen mit der globalen Textilgewerkschaft IndustriAll, das es Gewerkschaftsvertretern erlaubt, die Zulieferer weiter zu kontrollieren und intensiver zu begleiten. Anders als viele andere Textil-Unternehmen liegt der Schwerpunkt der Inditex-Aktivitäten nach wie vor im Mittelmeerraum, als in Spanien sowie Portugal, Marokko und der Türkei. In Fernost lässt der Konzern zwar auch fertigen, aber in verhältnismäßig geringerem Umfang als Wettbewerber. Das ermöglicht der Zara-Mutter, schneller und flexibler auf Trends einzugehen. Von den knapp 12.000 neuen Jobs, die Inditex in den letzten zwölf Monaten geschaffen hat, wurde rund ein Fünftel in Spanien realisiert, betonte Chairman Pablo Isla.
Gleichzeitig investierte Inditex in den letzten Monaten stark in soziale Projekte, u.a. zur wissenschaftlichen Untersuchung der aktuellen globalen Migrationssituation und Integration von Flüchtlingen in Europa sowie der besseren Integration von Menschen mit Behinderung.

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