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Veröffentlicht am
15.10.2015
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Fälschungen: Belstaff gewinnt wichtigen Prozess

Veröffentlicht am
15.10.2015

In einem Prozess gegen online zum Verkauf angebotene Fälschungen erringt Belstaff einen wichtigen Sieg, der zukunftsweisend ist. Das britische Luxuslabel der deutschen JAB Luxury-Gruppe klagte vor 4 Monaten vor amerikanischen Gerichten gegen hunderte von Websites, auf denen das Label der Marke zum Vertrieb von gefälschten Belstaff-Produkten verwendet wird.

Nun hat Belstaff den Prozess gegen die Produktpiraten gewonnen und erhält über 42 Millionen Dollar Schadenersatz. Insgesamt wurden 676 Websites geschlossen, auf denen gefälschte Produkte angeboten wurden.

Zwei Belstaff-Outfits - Belstaff


Belstaff sicherte sich für das Verfahren die Unterstützung der Online-Markenschutzexperten MarkMonitor. Diese Intellectual Property & Science-Abteilung von Thomson Reuters führte eine Überwachung der verschiedenen Märkte und Websites durch, auf denen gefälschte Belstaff-Produkte verkauft wurden.

MarkMonitor konzentrierte sich dabei sowohl auf die verwendeten Domainnamen als auch auf die angebotenen Artikel. Im Verlauf der Untersuchung ermittelte das Unternehmen 3000 Websites auf denen gefälschte Produkte vertrieben wurden. 800 davon wurden von ein und derselben Person mit Sitz in China geführt, wie MarkMonitor in einem Bericht festhielt.

Bei den meisten Fälschungen handelte es sich um Belstaff-Jacken, insbesondere die beliebten Lederjacken der Marke. Es wurden aber auch Outdoor-Artikel aus früheren Saisons angeboten, die nicht mehr von Belstaff produziert wurden.

„Die amerikanische Gesetzgebung im Bereich Produkt- und Markenpiraterie wurde bereits von anderen bekannten Luxusmarken genutzt. Wir glauben jedoch, dass unser Fall aufgrund der Rekordanzahl der zum selben Zeitpunkt eingestellten Websites einen hohen Symbolwert hat. Wir werden weiterhin kompromisslos gegen jegliche Fälschung vorgehen“, erklärte die Verantwortliche der Belstaff-Rechtsabteilung, Elena Mauri.

Das Beratungsunternehmen McKinsey rechnet vor, dass der Onlinehandel bis 2025 18 Prozent des weltweiten Umsatzes in der Luxusbranche ausmachen wird. Somit werden mehr und mehr Marken den Problemen der Produktpiraterie ausgesetzt sein.
 

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