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Veröffentlicht am
02.03.2015
Lesedauer
4 Minuten
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Fashion Week Paris mit vollem Programm

Veröffentlicht am
02.03.2015

Nach New York, London und Mailand beendet die Pariser Modewoche den Modemonat für die Womenswear Herbst/Winter 2015/16. 9 Tage wird das Spektakel dauern, beginnend am Dienstag, 3. März, bis zum Mittwoch, 11. März.
 
Das Programm bietet diese Saison vier neue Designer, zwei in den offiziellen Schauenkalender wiederkehrende Marken sowie den Start von neuen Kreativleitern an der Spitze bekannter Marken. So beispielsweise John Galliano für Maison Margiela, der seit vier Jahren zum ersten Mal wieder auf den Pariser Laufstegen zu sehen sein wird, nachdem er damals von Dior aufgrund antisemitischer Äußerungen entlassen wurde.

Louis Vuitton Frühjahr/Sommer 2015 - (Photo: PixelFormula)


Nach dem großen Erfolg der Haute Couture am 12. Januar in London hat das Pariser Publikum hohe Erwartungen an die Schau der ersten Prêt-à-Porter-Kollektion Gallianos für Maison Margiela. Die im vergangenen Januar vorgestellte Menswear wurde nicht von Galliano, der vor gerade einmal vier Monaten zu Maison Margiela kam, sondern von einem internen Team, verwirklicht.
 
Ebenfalls mit Spannung erwartet ist die erste Modenschau von Guillaume Henry für Nina Ricci am Samstag, 7. März, sowie die Kollektion von Nadège Vanhee Cybulski für Hermès. Der Defilée des Lederspezialisten wird diesmal nicht wie in der Saison zuvor die Modewoche beschließen, sondern findet bereits am Montag, 9. März, statt. Ebenfalls sei auf Adam Andrascik hingewiesen, der kürzlich bei Guy Laroche angefangen hat. Der beim breiten Publikum eher unbekannte Designer gehört zur britischen Avant-Garde, seine erste Kollektion für Guy Laroche wird am 4. März vorgestellt.

In den offiziellen Schauenkalender kehren übrigens in dieser Saison zwei Marken zurück: am Donnerstag, 5. März, läuft das vor zwei Jahren vom bretonischen Designer Julien Dossena übernommene Label Paco Rabanne und am Montag, 9. März, des belgische Designer Lutz Huelle.
 
Zu den 92 Modenschauen werden 5.000 Besucher erwartet, dazu kommen rund ein Dutzend Shows außerhalb des offiziellen Kalenders und mehrere Präsentationen. Im September 2014 wurden 93 Modenschauen gehalten.  Die Festivitäten finden im Palais de Tokyo statt, wo auch 18 Defilées stattfinden. Andere Austragungsorte sind weitere emblematische Standorte der französischen Hauptstadt wie der Grand Palais, der Palais des Beaux-Arts, das Hôtel Salomon de Rothschild, das Rathaus usw..

Simon Jacquemus ist einer der meistbeachteten jungen Designer in Paris - (Photo: PixelFormula)


Auch neue Talente und noch unbekannte Namen werden in Paris erwartet. Bereits jetzt unumgänglich sind die für den ersten Tag vorgesehene junge, französische Designerin Christine Phung, der Belgier Anthony Vaccarello oder der 25-jährige Autodidakt Jacquemus. Ebenso vertreten sind an dem Tag der Japaner Anrealage, der bereits im September dabei war, sowie der Inder Rahul Mishra, der wiederum am 11. März laufen wird. Die New Yorker Luxusmarke Hood By Air kehrt allerdings nach ihrem Debüt im vergangenen September dieses Mal nicht wieder nach Paris zurück.
 
Am ersten Tag sind ebenfalls zwei junge Marken vertreten: Each x Other, das 2012 aus der Begegnung zwischen dem Modedesigner Ilan Delouis und der Kreativleiterin und Galeristin Jenny Manerheim entstand. Das Label zeichnet sich durch eine einzige, androgyne Kollektion für Männer und Frauen aus. Am gleichen Tag ist ebenfalls neu die dänische Designer Anne Sofie Madsen, die bereits unter der Leitung von John Galliano und Alexander McQueen tätig war.
 
Auch zum ersten Mal in Paris vertreten sind Esteban Corazar am Montag, 9. März, sowie Vanessa Seward am 10. März. Cortazar wurde zuerst in den USA während der Modenschauen in Miami und New York mit gerade mal 18 Jahren bekannt, bevor er in Europa durchstartete und die Kreativleitung von Ungaro von 2007 bis 2009 verantwortete. Anschließend startete er seine eigene Marke in Paris, wo er seit 2012 arbeitet. Seward wiederum war von 2002 bis 2011 Kreativleiterin bei Azzaro, bevor sie im vergangenen Jahr mithilfe der APC ihr eigenes Label launchte.

Ein Look der dänischen Designerin Anne Sofie Madsen, die am Dienstag ihr Debüt in Paris absolvieren wird.


Am Mittwoch, 4. März, werden u.a. die Kollektionen von Cédric Charlier, Dries van Noten, Alexis Mabille, Rochas sowie Vionnet erwartet. Am Donnerstag, 5. März, folgen Balmain, Carven, Rick Owens und Lanvin, wohingegen Christian Dior am Freitag läuft, Elie Saab und Nina Ricci am Samstag erwartet werden, Céline, Ungaro und Givenchy am Sonntag, Hermès und Saint Laurent am Montag, Chanel und Valentino am Dienstag sowie Vuitton und Miu Miu am letzten Tag, den Mittwoch, 11. März, die Fashion Week beschließen.
 
Nicht dabei ist Jean Paul Gaultier, der sich im September von der Ready-to-Wear abewandt hat, ebenso wie Victor&Rolf, das sich auch ausschließlich auf Haute Couture konzentrieren möchte. Maxime Simoëns ist ebenfalls nicht dabei. Zur Bekanntgabe der Trennung vom Aktionär LVMH erläuterte er, bei der Entwicklung seiner Marke eine Pause einlegen zu wollen.

 

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