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Von
DPA
Veröffentlicht am
08.02.2018
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Fazit der Messe ISPO Munich 2018

Von
DPA
Veröffentlicht am
08.02.2018

Die jährlich stattfindende Sportartikel- und Technologiemesse, die von Fachleuten als die wichtigste Veranstaltung der Branche bezeichnet wird, endete vergangene Woche in München. Ausrüstungshersteller, Einzelhändler, Sportler, Trainer und Ärzte konnten sich hier über die neuesten Ideen und Methoden zur Herstellung von Sportbekleidung, Ausrüstung und Lebensmitteln austauschen. Die ISPO Munich 2018 hatte über 80.000 Besucher. Eine der meist besuchten Präsentationen war die Gemeinschaftsausstellung "Russian Outdoor Village". Sie befand sich zum ersten Mal auf einer Gesamtfläche von 460 Quadratmetern.

Eine der meist besuchten Präsentationen war die Gemeinschaftsausstellung "Russian Outdoor Village" - Facebook


"Russland produziert heute alle Arten von natürlichen und künstlichen Dämmstoffen von Weltrang. Wir haben Ultraleicht- und Membrangewebe sowie frostsicheres Zubehör auf den Markt gebracht. Im Jahr 2017 produzierten wir mehr als 280 Millionen Quadratmeter Hightech-Kunststoffe und 4 Milliarden Quadratmeter Vliesstoffe. Auf das, was die Outdoor-Industrie und die gesamte Leichtindustrie zu bieten haben, kann man stolz sein. Die Branche hat im vergangenen Jahr ein stabiles Wachstum erzielt. Das Marktvolumen hat aus industrieller Sicht 2,5 Bio. Rubel überschritten", sagt Viktor Evtukhov, Staatssekretär und stellvertretender Minister für Industrie und Handel der Russischen Föderation.

In diesem Jahr haben die Newcomer "Accessory Fur" zusammen mit den regelmäßigen Teilnehmern des Russian Outdoor Village ihre Produkte vorgestellt. Das Unternehmen arbeitet aktiv mit weltbekannten Modehäusern zusammen. In München hat die Firma "Accessory Fur" eine einzigartige Technologie für natürliche Pelzmetallbeschichtung präsentiert.

"Russische Hersteller haben auf der Messe für große Resonanz gesorgt. Sowohl Besucher als auch Teilnehmer haben ihr aufrichtiges Interesse an unseren Unternehmen bekundet. Sie waren beeindruckt von der hohen Qualität, dem Design und der Vielfalt der Modelle. Bis zum Jahr 2025 plant Russland, den Export der Leichtindustrie zu verdoppeln. Die Sportindustrie ist dabei einer der Schwerpunkte. Im Gegensatz zu den asiatischen Märkten, mit denen wir weitreichende und starke Beziehungen aufgebaut haben, ist der europäische Einzelhandel nicht so wohlwollend. Im Moment haben wir eine sehr komplizierte Aufgabe: die Loyalität der ausländischen Verbraucher zu gewinnen. Aus diesem Grund ist das Russian Export Center (REC) bereit, jedem Unternehmen auf allen Ebenen der Produktwerbung im Ausland gezielte Hilfe zu leisten", sagt Alexey Tyupanov, CEO von REC.

An der viertägigen Veranstaltung haben 36 Unternehmen teilgenommen. An den Ständen wurden mehr als 700 geschäftliche Treffen organisiert und durchgeführt.

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