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Veröffentlicht am
10.10.2017
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Galeria Kaufhof: Neuer Tarifvertrag soll Sanierung voranbringen

Veröffentlicht am
10.10.2017

Galeria Kaufhof steht weiter unter Druck. Die Kaufhauskette will mit der Gewerkschaft Verdi nun vor dem Hintergrund der Sanierung und des Wandels zum Omni-Channel-Retailer über einen neuen Tarifvertrag verhandeln, der deutliche Gehaltskürzungen vorsehen dürfte. Schon im Frühjahr war bekannt geworden, dass das Management möglicherweise die Tarifbindung ganz verlassen wolle.

Blick auf eine Filiale des Kaufhauskonzerns. - Foto: DR


Nötig sei eine Anpassung vor allem angesichts der anhaltend negativen Entwicklungen im stationären Einzelhandel. Ziel sei es, die HBC-Tochter wieder nachhaltig profitabel zu machen und für die Zukunft eine wettbewerbsfähige Kostenstruktur, einschließlich der Löhne, zu schaffen.

Auch Tarifabschlüsse für einzelne Standorte stehen demnach als Option im Raum, heißt es aus Köln. Über einen Beschäftigungssicherungstarifvertrag will die Geschäftsführung in den nächsten Wochen gemeinsam mit Verdi und den Arbeitnehmervertretern diskutieren. 

"Vergleiche in der Einzelhandelsbranche zeigen, dass es durchaus möglich ist, auch innerhalb der Tarifpartnerschaft die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen und zu wettbewerbsfähigen Kostenstrukturen zurückzukehren", kommentierte Peter Herlitzius, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor von Galeria Kaufhof.

"Wir sind uns bewusst, dass ein neuer Tarifvertrag für unsere Mitarbeiter Einschnitte bedeutet. Dieser Schritt ist jedoch unvermeidlich, um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und damit Arbeitsplätze langfristig zu sichern", so Herlitzius weiter.

Dr. Wolfgang Link, CEO von Galeria Kaufhof und HBC Europe, erklärte zu den langfristigen Plänen der Konzernleitung: "Wir werden unsere Filialen weiter modernisieren und an die sich verändernden Anforderungen und Wünsche unserer Kunden anpassen. Wir sehen bereits erste positive Effekte, aber insgesamt werden diese Maßnahmen alleine nicht ausreichen. Da sich der Einzelhandel immer schneller verändert, müssen wir jetzt handeln". 

Neben einem strikten Kosten-Management und den jetzt eingeleiteten Maßnahmen will das Unternehmen weiterhin gezielt in seine Filialen investieren, das Online-Geschäft ausbauen und die Vernetzung der Filialen stärken. 

Die Galeria-Kaufhof-Gruppe beschäftigt derzeit 21.500 Mitarbeiter und betreibt in Deutschland aktuell 97 Warenhäuser und 58 Dinea-Restaurants sowie 16 Warenhäuser in Belgien. Seit dem 1. Oktober 2015 gehört die Galeria-Kaufhof-Gruppe zur kanadischen Hudson's Bay Company (HBC).

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