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Veröffentlicht am
23.02.2017
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Gerry Weber geht von einem weiteren Jahr der Neuausrichtung aus

Veröffentlicht am
23.02.2017

Die Gerry Weber International AG hat mit der Vorlage der Bilanz für das Geschäftsjahr 2015/16 (1. November bis 31. Oktober) die bereits vorab bekannt gegebenen, vorläufigen Zahlen bestätigt. Danach lag der Umsatz bei 900,8 (Vj. 920,8) Millionen Euro. Das Betriebsergebnis EBIT schloss mit 13,8 (79,3) Millionen Euro. Der Jahresüberschuss schmolz zusammen auf 0,5 (52,5) Millionen Euro.


Reges Interess des Fachpublikums am Talkabout-Stand auf der Panorama. - Rüdiger Oberschür


Ralf Weber fasste diese Zahlen so zusammen: „Die Gerry Weber Gruppe hat das Geschäftsjahr 2015/16 nach Plan abgeschlossen und die Prognose erfüllt – trotz des anhaltend schwierigen Marktumfelds und der außergewöhnlichen Belastungen durch die eingeleitete Neuausrichtung…Wir blicken zuversichtlich nach vorne und werden weiter hart daran arbeiten, die Gerry Weber Gruppe fit für die Zukunft zu machen und die Position als starkes Mode- und Lifestyleunternehmen langfristig zu sichern.“

Das Programm zur Neuausrichtung des gesamten Unternehmens heißt Fit4Growth. Es soll dafür sorgen, dass das Unternehmen mit Sitz in Halle/Westfalen schneller und effizienter wird. Der „leider unvermeidliche“ Abbau von rund 200 Stellen in der Unternehmenszentrale wurde noch einmal bestätigt. Die Kernmarke Gerry Weber soll sich moderner und wertiger präsentieren.

Dazu muss alter Ballast abgeworfen werden. 103 Filialen sind bis Mitte 2017 zu schließen; hinter 75 davon steht bereit ein „erledigt“. Gleichzeitig wird die Digitalisierung schneller als geplant vorangetrieben. Bei Gerry Weber wurde die Produkt-Präsentation verbessert – der gesamte Online-Shop neu gestaltet; er soll im Frühjahr einen Relaunch bekommen. Hallhuber führte „Click & Collect“, „Mobiles Ordering“ ein – der Relaunch dort folgt im Herbst.


Konzernchef Ralf Weber: "Auch 2016/17 wird nicht einfach" - Foto: Gerry Weber


Zudem bemüht sich Gerry Weber verstärkt um seine Wholesale-Partner. Mit Ihnen zusammen wird eigens eine neue Marke entwickelt – talkabout. Im vergangenen Geschäftsjahr wurde das neue Segment auf 30 Shop-in-Shop-Flächen getestet. Im jetzt begonnenen Geschäftsjahr soll diese Zahl auf 120 bis 150 anwachsen.

Ausblick
Das Geschäftsjahr 2016/17 steht bei Gerry Weber ebenfalls im Zeichen der umfassenden Neuausrichtung. Der Markt entwickele sich volatil – mal rauf, mal runter. Der Vorstand geht von einem leichten Umsatzrückgang zwischen minus 2 bis minus 4 PÜrozent aus. Das Betriebsergebnis werde in etwa auf der Vorjahreshöhe liegen. Richtig durchstarten – so war heute zu lesen – werde man im folgenden Geschäftsjahr 2017/18

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