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Veröffentlicht am
17.02.2010
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Gewinn bei Puma schrumpft weiter zusammen

Veröffentlicht am
17.02.2010

Herzogenaurach (dpa) - Beim erfolgsverwöhnten Sportartikelhersteller Puma schrumpft der Gewinn weiter zusammen. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, sank der Konzerngewinn im vergangenen Jahr von 232,8 Millionen auf nur noch 128,2 Millionen Euro.
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Damit hat er sich innerhalb von zwei Jahren mehr als halbiert: 2007 standen noch 269,0 Millionen Euro unter dem Strich. Der Umsatz verringerte sich um 2,5 Prozent auf 2,46 Milliarden Euro; währungsbereinigt sank er um 3,7 Prozent. Der Vorstandsvorsitzende Jochen Zeitz sprach von einem schwierigen Jahr. Puma wolle nun die Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika nutzen, um die Grundlage für künftiges Wachstum zu schaffen.

Puma
Campagne Puma "Play For Life"


Die erste WM in «Pumas zweiter Heimat Afrika» sei für das Unternehmen eine große Chance, sagte Zeitz in Herzogenaurach. Puma sei nicht nur führender Ausrüster afrikanischer Teams, sondern nutze den Kontinent auch immer wieder für Entwicklung und Markteinführung neuer Produkte. In Südafrika werden sieben Mannschaften in Trikots des weltweit drittgrößten Sportartikelherstellers auflaufen, darunter der amtierende Weltmeister Italien. Für die Vermarktung von WM- Artikeln ändert Puma erstmals sein Logo: Die springende Raubkatze wird vor und während der WM durch die Silhouette des afrikanischen Kontinents ersetzt.

Mit Prognosen für 2010 zeigte sich Zeitz vorsichtig. Man müsse in einem schwachen Konsumumfeld weiterhin von einem zurückhaltenden Verbraucherverhalten ausgehen, das sich auf die Umsatzentwicklung auswirken könne. Impulse durch die Fußball-WM würden erst im Juni spürbar werden. «Dennoch gehen wir davon aus, dass das Umsatzvolumen 2010 währungsbereinigt zumindest auf Vorjahresniveau liegen sollte», sagte der Vorstandschef. 2011 erscheine eine Umsatz- und Ergebnissteigerung möglich. Akquisitionen seien ein Thema, jedoch werde sich Puma dafür nicht verschulden.

Mit dem vor gut einem Jahr eingeleiteten Restrukturierungsprogramm will Puma bis 2013 Kosten von insgesamt rund 180 Millionen Euro einsparen. Den Aufwand hierfür bezifferte Finanzchef Klaus Bauer auf 128 Millionen Euro. Ursprünglich waren 110 Millionen Euro vorgesehen. Das Programm umfasst unter anderem eine Neuaufstellung der weltweit rund 500 eigenen Geschäfte. 2009 machte Puma mit seinen eigenen Einzelhandelsaktivitäten (Stores, Factory-Outlets, Online-Verkäufe) einen leicht rückläufigen Umsatz von 458 Millionen Euro.

Zum Jahresende beschäftigte der Konzern weltweit 9646 Mitarbeiter (Vorjahr: 10 069). Für 2009 soll eine Dividende von 1,80 Euro je Aktie gezahlt werden (Vorjahr: 2,75 Euro). Das Unternehmen gehört mehrheitlich zum französischen Luxusgüteranbieter PPR.

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