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DPA
Veröffentlicht am
11.03.2017
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GfK bekommt Peter Feld als neuen Chef – Keine Dividende für 2016

Von
DPA
Veröffentlicht am
11.03.2017

Nach dem Einstieg des US-Investors KKR hat das wirtschaftlich angeschlagene Marktforschungsunternehmen GfK nun auch einen neuen Chef: Vorstandsvorsitzender wird Peter Feld, der bis November den Küchengeräte-Hersteller WMF geleitet hat.


Marktforschungsunternehmen GfK bekommt nun auch einen neuen Chef: Vorstandsvorsitzender wird Peter Feld. - dpa


Der 51-Jährige löst Gerhard Hausruckinger am 15. März ab, wie die GfK am Freitag in Nürnberg mitteilte. Hausruckinger hatte die Leitung des Marktforschers im vergangenen Jahr übergangsweise von Matthias Hartmann übernommen, der die GfK nach enttäuschenden Geschäftszahlen verlassen hatte.

"Mit Peter Feld haben wir nicht nur einen hervorragenden und sehr erfahrenen Manager für uns gewinnen können, sondern auch jemanden, der weiß, mit den Herausforderungen unseres Unternehmens umzugehen", sagte GfK-Aufsichtsratschef Ralf Klein-Bölting. Feld sei ein Experte für internationale Expansion und Digitalisierung.

Die GfK mit ihren 13 000 Mitarbeitern kämpft seit längerem mit Problemen. 2015 schrieb das S-Dax -Unternehmen rote Zahlen. Im vergangenen Jahr büßte der Marktforscher trotz mehrerer Zukäufe weiter an Umsatz ein. Nach vorläufigen Zahlen von Ende Januar gingen die Erlöse der GfK-Gruppe im Geschäftsjahr 2016 um 3,8 Prozent auf 1,484 Milliarden Euro zurück. Das angepasste operative Ergebnis, lag bei rund 154 Millionen Euro - und damit 34 Millionen Euro unter dem Wert von 2015.

Unter dem Strich blieben gerade mal 0,5 Millionen Euro übrig. Deshalb soll es für die Aktionäre für das abgelaufene Jahr auch keine Dividende geben, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Ihre endgültigen Zahlen will die GfK am Dienstag, den 14. März, vorstellen.

Der Mehrheitsgesellschafter GfK-Verein sah sich wegen der wirtschaftlichen Probleme gezwungen, einen Investor ins Boot zu holen. Anfang März gab die EU-Kommission grünes Licht für den Einstieg von KKR. Die Nürnberger hoffen, vom früheren KKR-Engagement beim US-Marktforscher und Weltmarktführer Nielsen profitieren zu können. Die GfK leidet unter der Konkurrenz von Start-ups und Internet-Unternehmen, die zu deutlich niedrigeren Preisen Verbraucherbefragungen anbieten.

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