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Veröffentlicht am
19.02.2014
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Glänzender Jahresabschluss für VF Corporation

Veröffentlicht am
19.02.2014

Die VF Corporation hat drei Asse im Ärmel. Der Konzern legt auch im letzten Quartal 2013 ein beeindruckendes Wachstum vor, mit einem Umsatz von 2,378 Milliarden Euro (3,259 Milliarden US-Dollar). Ein Anstieg um 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das Betriebsergebnis beträgt 371 Millionen Euro (+11 Prozent) und der Reingewinn steigt von 245 auf 268 Millionen Euro.

VF Corporation geht weiter steil bergauf. (Foto: The North Face)


Hinter diesem Wachstum steckt unter anderem die Sparte Outdoor & Action Sports, deren Umsatz um 12 Prozent zulegte. Zu den wichtigsten Wachstumsträgern zählen die Marken The North Face (+12 Prozent), Vans (+14 Prozent) und Timberland (+13 Prozent). Auch die Sportswear trägt zum guten Ergebnis bei. Der Umsatz in dieser Sparte stieg um 14 Prozent auf 151 Millionen Euro, getragen durch Nautica (+11 Prozent) und vor allem Kipling (+33 Prozent). Auch im Bereich Imagewear kann mit einem Umsatz von 209 Millionen ein Plus von 9 Prozent erzielt werden, dies insbesondere durch die Vertragserneuerung, die bereits früher im Jahr geplant war. Anders die Sparte Jeanswear (Wrangler, Lee), die mit 535 Millionen stagniert, wie auch die Contemporary Brands (7 For All Mankind, Ella Moss …), die mit 79 Millionen Euro unverändert bleiben. Die Bereiche, die in keinem Segment erfasst werden, laufen unter „andere“ und schrumpfen um 7 Prozent auf 25 Millionen Euro.

Der Konzern schließt das Geschäftsjahr 2013 mit 8,33 Milliarden Euro Umsatz, 5 Prozent mehr als im Vorjahr. Auch das Betriebsergebnis steigt, um 12 Prozent, auf 1,2 Milliarden Euro. Der Reingewinn beträgt 883 Millionen Euro, ein Plus von 11 Prozent.
Auf die Sparte Outdoor & Action Sports (+ 9 Prozent) entfallen 4,654 Milliarden Euro. Die Jeanswear legt lediglich um ein Prozent auf etwas über 2 Milliarden Euro zu, der Bereich Imagewear hingegen verzeichnet ein Minus von einem Prozent auf 777 Millionen Euro. Die Sportswear ist mit +8 Prozent und 456 Millionen Euro am Umsatz beteiligt. Bei den Contemporary Brands ist flächenbereinigt ein Rückgang um 2 Prozent auf 303 Millionen Euro zu verzeichnen.

Der internationale Umsatz konnte im vergangenen Jahr weiter zulegen, und macht nun 38 Prozent der Verkäufe aus, im Vergleich zu 37 Prozent 2012. Auch im Bereich Direct-to-Consumer legt der Konzern um 13 Prozent zu, der Anteil am Gesamtumsatz beträgt nun 22 Prozent (2012: 21 Prozent).
Der Bereich Direct-to-Consumer gehört denn auch zu den Schwerpunkten für das Jahr 2014. Der Konzern, der ab diesem Geschäftsjahr auch die Franchisen (exkl. USA) zu den Geschäften hinzuzählt, rechnet mit einer starken Zunahme dieser Tätigkeit, deren Anteil auf 26 Prozent steigen könnte. Geplant sind rund 150 neue Verkaufsstellen und Wachstumszahlen von 30 Prozent im Onlinehandel.

Global gesehen visiert die VF Corporation ein Jahreswachstum von 7 bis 8 Prozent des Umsatzes an. Für Vans rechnet der Konzern mit einem Anstieg um 15 Prozent, The North Face soll 12 Prozent mehr Umsatz machen und Timberland 10 Prozent mehr. Die Erwartungen bleiben jedoch angesichts eines prognostizierten einstelligen Umsatzwachstums in den anderen Sparten relativ bescheiden. International soll ein Anstieg von 10 Prozent erreicht werden, in Asien fast 20 Prozent und in Europa und Amerika (exkl. USA) wird mit einem Plus von fast 10 Prozent gerechnet. Die Verbesserung der Bruttomarge geht natürlich Hand in Hand mit diesen Prognosen. Sie soll von 48,1 auf 49 Prozent steigen.

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