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Reuters
Veröffentlicht am
02.06.2017
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Google soll angeblich hohe Strafe von der EU erhalten

Von
Reuters
Veröffentlicht am
02.06.2017

Die europäischen Wettbewerbshüter haben laut Insidern vor, eine hohe Geldstrafe gegen den US-Konzern Google zu verkünden. Der Vorwurf: Der Shopping-Dienst des Internetriesen werde bei der Onlinesuche bevorzugt.


Google soll angeblich hohe Strafe von der EU erhalten - REUTERS/Pawel Kopczynski/File Photo


Die EU-Wettbewerbshüter wollen Insidern zufolge noch vor der Sommerpause im August eine hohe Strafe gegen Google verhängen. Es geht, wie bereits schon im April, um den Vorwurf, dass bei der Internetsuche über Google der Shopping-Dienst des Unternehmens unzulässig bevorzugt wird. Damit kommt erneut Bewegung in das Thema.
 
Die Pläne zur Geldbuße erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters von zwei mit der Angelegenheit vertrauten Personen. Die EU-Strafen richten sich nach dem weltweiten Umsatz und könnten im Falle der Alphabet-Tochter theoretisch bei bis zu rund neun Milliarden Dollar liegen.

Die EU-Kommission hatte Google im April 2015 vorgeworfen, Internet-Suchergebnisse zum Nachtteil von Konkurrenten und Verbrauchern zu verzerren. Sowohl das Unternehmen als auch die Kommission lehnten Stellungnahmen ab.
In der Vergangenheit hat Google die Vorwürfe zurückgewiesen und den Wettbewerbshütern Mängel in der Untersuchung vorgeworfen. So berücksichtigten diese nicht die Konkurrenz von Online-Händlern wie Amazon und eBay, argumentierte das Unternehmen.
 
Da sich die Höhe der EU-Strafen nach dem weltweiten Umsatz richtet, könnte diese im Fall von Google bei bis zu neun Milliarden Dollar (acht Milliarden Euro) liegen. Google ist sowohl in Europa als auch weltweit Marktführer bei der Websuche.

Abgesehen von der Geldbuße wird die Kommission auch Auflagen gegen Google erheben, sodass sie ihre angeblichen wettbewerbswidrigen Praktiken beenden müssen. Welche Maßnahmen eingesetzt werden, um sich zu vergewissern, dass die Konkurrenz in den Internet-Shopping-Ergebnissen gleichbehandelt werden, sind allerdings nicht bekannt. Die Kommission und Google haben sich dazu bisher nicht geäußert.
 

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