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Veröffentlicht am
13.07.2015
Lesedauer
3 Minuten
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Greenshowroom und Ethical Fashion Show mit positiver Bilanz

Veröffentlicht am
13.07.2015

Die Messe Frankfurt zieht eine positive Bilanz für ihre beiden Eco-Fashion-Messen Greenshowroom und Ethical Fashion Show (8. bis 10. Juli). Mit 160 internationalen Labels und einem deutlich sichtbaren Besucherplus waren die Hallen ausgebucht, Stände zum Teil größer als noch im Januar. 

Reger Andrang auf den Flächen der Ethical Fashion Show. - Getty Images for Greenshowroom/EthicalFashion Show


Auch die gemeinsame Location scheint weiterhin ein Erfolgsgarant zu sein. Eine intensive Atmosphäre herrschte am Donnerstag auf beiden Messen rund um den Alten Postbahnhof im Berliner Osten. An den Ständen wie auf Fluren und Gängen herrschte reger Andrang.

Ganz gezielt hatten Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies, auch namhafte konventionelle Einkäufer an den Ostbahnhof geholt. Darunter Vertreter von Breuninger, El Corte Inglés, Ernsting’s Family, Heinemann, K & L Ruppert, Manufactum und Peek & Cloppenburg.

Außerdem klassische Retailer wie Klingenthal aus Paderborn, Moses aus Bad Neuenahr, Schröder aus Haselünne, Stackmann aus Buxtehude oder Kressmann aus Hildesheim.

Nach den Fashion Shows der Messen kamen Aussteller, Designer und Einkäufer auf dem Außenareal am Postbahnhof zusammen. - Getty Images for Greenshowroom/Ethical Fashion Show


„Der Modeanspruch und die Professionalität der Labels haben sich in den letzten Jahren extrem positiv entwickelt“, sagt Christian Adelsberger, Einkaufsleiter von Kastner & Öhler. Eco- Fashion sei ein Gewinn und ein echtes Add-on für den Handel, so Adelsberger.

Auch Messe-Chef Olaf Schmidt sieht diese Entwicklung bestätigt: „Wir haben diesmal eine noch höhere Anzahl an konventionellen Modehändlern auf beiden Messen zu Gast, auch besonders auch Österreich, die ihre Sortimente gezielt mit nachhaltig gefertigter Mode ergänzen wollen.“

Da passte es gut, dass beide Messen erstmalig mit jeweils einer eigenen Salonshow als Offsite-Veranstaltungen zur Fashion Week die Kollektionen einzelner Aussteller auch auf dem Laufsteg präsentierten. Beide Shows waren restlos ausgebucht und konnten vor allem den deutlich gestiegenen Modegrad im Eco-Fashion-Bereich deutlich unterstreichen.

Die Show des Greenshowroom war bis auf den letzten Platz ausgebucht. - Getty Images for Greenshowroom/Ethical Fashion Show


72 Sommer-Looks für 2016 wurden bei der Salonshow des Green Showrooms gezeigt. Darunter Labels wie Carpasus, Cocccon, Cus, Deepmello, Audiane Cojean, Austriandesign.at, Amallgamm, Elisa F. und die Capsule Collection with Hessnatur der Esmod Berlin.

Außerdem Studio Elsien Gringhuis, Tu & Tu, Farrah Floyd, Flavia Aranha, Lanius, Linda Mai Phung, Lozena, M of Copenhagen, Pure Green Apparel, Rudolf, Skrabak, Inti Ferreira, Johanna Riplinger, Tytti Thusberg, WalkBoxx/SilkBoxx, Xess+Baba und Zora Heinicke.

57 Looks waren es bei der von Weleda präsentierten Premiere „Ethical Fashion on Stage“. Hier zeigten Labels wie Alma&Lovis, Daily ́s, Elementum by Daniela Pais, Guate Va Vest, HempAge, Jersey Company, Lovjoi, Marion Kracht for Lana, Mud Jeans, Myomy, Päälä, Pla, Rewrap, Studio Jux, Tauko, Tuschimo und Wonderlands die neuesten Trends für 2016 in den Segmenten Street- und Casualwear.

Übergreifendes Thema des Messe-Duos war vegane Mode. Die Messen bildeten das Thema in einem Sonderareal ab, das in Kooperation mit dem Magazin Noveaux realisiert wurde. Avesu, Freivon, Lovjoi, Opificio V Milano und Simon Ese präsentierten Looks aus ihren neuen Kollektionen.

Während der Podiumsdiskussion im Rahmen des „Create Green Breakfasts“ am letzten Messetag widmeten sich Branchenvertreter dem Thema und diskutierten kontrovers über die Kernfragen von Nachhaltigkeit und Veganismus.

Die Winterausgabe der Eco-Fashion-Messen findet vom 19. bis 21. Januar wieder am Alten Postbahnhof statt. 

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