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Veröffentlicht am
27.11.2015
Lesedauer
2 Minuten
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Guess trotz sinkendem Quartalsumsatz optimistisch

Veröffentlicht am
27.11.2015

Victor Herrero und seine Teams haben ein Sanierungsprojekt für Guess aufgegleist. Der neue CEO zog es bei der Veröffentlichung der Quartalsergebnisse für das dritte Quartal (Stichtag: 31. Oktober) deshalb vor, sich auf die diesbezüglich erzielten Fortschritte zu konzentrieren.

Guess wartet auf bessere Zeiten – Foto: Guess - Foto: Guess


Es ist klar, dass die jüngsten Zahlen nicht sehr motivierend sind. Im Vergleich zur Vorjahresperiode musste Guess einige Rückschläge hinnehmen. Der Umsatz fiel von 590 Millionen Dollar auf unter 521 Millionen Dollar.

Die Tätigkeit im Raum Amerika schrumpfte um 6 Prozent (2 Prozent bei gleichbleibenden Wechselkursen), im Großhandel sind es 12 Prozent (-3 Prozent). In Europa verlor das Unternehmen 15 Prozent (-3 Prozent) und in Asien 17 Prozent (-9 Prozent). Das operative Ergebnis lag mit 20,8 Millionen Dollar insgesamt 24,9 Prozent unter dem Vorjahreswert.

Victor Herrero richtet seine Aufmerksamkeit deshalb auf andere Werte: „Bezüglich der drei Maßnahmen, die ich anlässlich der letzten Präsentation festgelegt habe, bin ich mit den erzielten Fortschritten zufrieden. Der erste Punkt betrifft die Erhöhung unserer Absatzqualität und die Verbesserung unserer Merchandising-Organisation. In dieser Hinsicht haben wir an der besseren Kenntnis unserer Produkte, der Verbesserung unserer digitalen Marketing-Bemühungen und des Merchandisings gearbeitet, um die besten Produkte und die Bandbreite unseres Angebots hervorzuheben“.

Der Konzern hat demnach auch neue Schulungen für seine Teams eingeführt und einen neuen Direktor für soziale Netzwerke eingesetzt. Weiter erklärt Guess, Preisunterschiede im Euro-Raum aufgehoben zu haben.

„Der zweite Punkt umfasst die Stärkung unserer Tätigkeit in Asien. Diesbezüglich haben wir einige Schlüsselpositionen neu besetzt und wachstumstreibende Investitionen getätigt“, so Herrero. „Der dritte Punkt schließlich zielt auf eine Verstärkung der Unternehmenskultur, wobei ich mich insbesondere auf die Erhöhung der Ausführungsebenen konzentriere“.

Die Erklärungen scheinen die Investoren beruhigt zu haben, der Aktienwert des Unternehmens ist wieder angestiegen.

Für das ganze Geschäftsjahr, das Ende Januar endet, rechnet der Konzern mit einer Umsatzentwicklung zwischen -1,5 und +1,5 Prozent, bei gleichbleibenden Wechselkursen. Die operative Gewinnmarge wird auf 11 bis 12 Prozent geschätzt.
 

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