17 855
Fashion Jobs
NEW YORKER
Treasury Manager* Cash Management
Festanstellung · BRAUNSCHWEIG
NEW YORKER
Leiter* Filialrevision
Festanstellung · BRAUNSCHWEIG
HENKEL
Patent Counsel Digital ip (d/m/f)
Festanstellung · DÜSSELDORF
ZALANDO
Senior Security Incident Commander (All Genders)
Festanstellung · BERLIN
ZALANDO
Manager General Ledger (All Genders)
Festanstellung · BERLIN
SNIPES
Junior Buyer (M/W/D)
Festanstellung · KÖLN
ZALANDO
Buyer Sports
Festanstellung · BERLIN
HENKEL
eu Brand Activation Manager – Laundry & Homecare (d/f/m)
Festanstellung · DÜSSELDORF
HENKEL
Consumer CO-Creation Coordinator Europe (d/f/m)
Festanstellung · DÜSSELDORF
HENKEL
Projektingenieur für Automatisierungstechnik (d/M/W)
Festanstellung · WASSERTRÜDINGEN
BEELINE GROUP
Vollzeit Außendienstmitarbeiterin (W/M/D) Mit Firmenwagen im Verkauf im Raum Nürnberg
Festanstellung · NÜRNBERG
BEELINE GROUP
Vollzeit Außendienstmitarbeiterin (W/M/D) Mit Firmenwagen im Verkauf im Raum Nürnberg
Festanstellung · ROTH
ABOUT YOU
(Senior) Project Manager Logistics (M/F/D)
Festanstellung · HAMBURG
BEIERSDORF
Junior Manager Sales Nivea (W/M/D) Initiativbewerbung
Festanstellung · HAMBURG
HERMES
Team Manager Customer Relation
Festanstellung · MÜNCHEN
ABBOTT
Warehouse Operator (M/W/D)
Festanstellung · NEUSTADT AM RÜBENBERGE
ABBOTT
Regional Sales Manager Tavi (M/W/D), Region Süddeutschland
Festanstellung · WETZLAR
HEADHUNTING FOR FASHION (HHFF) INTERNATIONAL GMBH
Key Account Manager*
Festanstellung · DÜSSELDORF
HEADHUNTING FOR FASHION (HHFF) INTERNATIONAL GMBH
Sales Manager*
Festanstellung · HAMBURG
MAMMUT
Trade & Event Manager (All, 80-100%)
Festanstellung · BERLIN
CECIL GMBH
Produktmanager (M/W/D)
Festanstellung · ISERNHAGEN
ZALANDO
Sustainability Operations Manager (All Genders)
Festanstellung · BERLIN
Veröffentlicht am
30.04.2018
Lesedauer
2 Minuten
Herunterladen
Artikel herunterladen
Drucken
Textgröße

HDE-Präsident fordert innovative Rahmenbedingungen

Veröffentlicht am
30.04.2018

​Entschlossenere Maßnahmen zur Stärkung der Kaufkraft und die Schaffung passender Rahmenbedingungen für die weitere Digitalisierung des Handels hat HDE-Präsident Josef Sanktjohanser beim Parlamentarischen Abend des Handelsverbandes Deutschland in der vergangenen Woche gefordert. Die klaren Formulierungen hatten einen zentralen Grund: Gastredner bei der Veranstaltung war Bundesgesundheitsminister Jens Spahn.

Gesundheitsminister Jens Spahn auf der Rednerbühne, am Rand für den Moment Präsident Sanktjohanser. - HDE


"Der Handel von heute ist digital, egal ob online oder stationär. Technologische Innovationen wie Algorithmen, Künstliche Intelligenz oder Big Data sind gerade dabei, den Handel zu revolutionieren. Sie bieten völlig neue Möglichkeiten, die Kunden zu begeistern und Produkte erlebbar zu machen", so Sanktjohanser.

Die traditionellen Geschäftsmodelle des Kaufens und Verkaufens müssten daher von Grund auf neu gedacht werden. Das sei insbesondere eine große Herausforderung für den Mittelstand, der oft nicht ohne weiteres über die finanziellen Ressourcen verfüge, um sich zu modernisieren.

"Die Unternehmen brauchen in diesem Umbruch Freiräume für Investitionen und Innovationen. Dazu gehört auch die konsequente Stärkung der Kaufkraft. An dieser Stelle hätten wir uns im Koalitionsvertrag mehr Mut erhofft", so der HDE-Präsident weiter.

Angesichts "sprudelnder Steuereinnahmen" müsse bei der Entlastung kleiner und mittlerer Einkommen noch deutlich nachgebessert werden, heißt es seitens des Einzelhandelsverbandes.

Gleichzeitig müssen die Rahmenbedingungen einen fairen Wettbewerb zwischen E-Commerce und stationärem Handel sowie zwischen nationalen und internationalen Unternehmen sicherstellen, betont der HDE-Präsident.

Positiv sieht Sanktjohanser deshalb die Pläne der Bundesregierung, die digitale Wirtschaft gerecht zu besteuern und effektiver gegen Steuerbetrug vorzugehen: "Wer hierzulande Waren verkauft, muss sich auch an unsere Regeln halten und seine Steuern korrekt bezahlen."

Kritisch bewertet der HDE dagegen die Pläne der Großen Koalition, neue Transparenzregeln für Algorithmen und personalisierte Preise einzuführen. Sanktjohanser: "Durch einen allgemeinen Algorithmen-TÜV oder Beschränkungen bei der dynamischen Preisgestaltung würden digitale Innovationen im Keim erstickt."

Algorithmen und Preisdifferenzierungen könnten dazu beitragen, Kaufprozesse effizienter zu gestalten. Im Ergebnis käme das über besseren Service und günstigere Preise dann auch dem Verbraucher zugute.

Copyright © 2024 FashionNetwork.com Alle Rechte vorbehalten.