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Veröffentlicht am
08.03.2018
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HDE fordert ganzheitliches Verkehrskonzept für Innenstädte

Veröffentlicht am
08.03.2018

Unterstützung für den stationären Modehandel: Mit Blick auf das aktuelle Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zu möglichen Fahrverboten in Innenstädten macht der Handelsverband Deutschland (HDE) deutlich, dass der "Handelsstandort Innenstadt" für Logistik und Kunden erreichbar bleiben muss. Außerdem sei jetzt ein ganzheitliches Konzept für eine Verkehrswende gefragt.

Blick auf das innerstädtische Dorotheen Quartier in Stuttgart. - Breuninger


"Fahrverbote haben negative Auswirkungen für den Handel und die Innenstädte. Die Händler sind darauf angewiesen, dass ihre Ware und die Kunden unkompliziert zu ihnen kommen können", so HDE-Präsident Josef Sanktjohanser.

In einer aktuellen HDE-Umfrage äußerten demnach über drei Viertel der Händler an potentiell betroffenen Standorten Sorgen vor Umsatzverlusten durch Fahrverbote. Schon seit einigen Jahren kämpfen sie in vielen Stadtzentren mit rückläufigen Kundenzahlen. Der stationäre Modehandel steht dabei bekanntlich besonders unter Druck. 

Fahrverbote könnten diese Entwicklung nun weiter verstärken und alle Bemühungen um vitale Innenstädte konterkarieren. Denn die Kunden könnten sich auf die Grüne Wiese oder den Online-Handel umorientieren. "Attraktive Innenstädte brauchen saubere Luft. Aber mit Fahrverboten macht man kaputt, was vielerorts über die letzten Jahre aufgebaut wurde", so Sanktjohanser weiter.

Es gelte nun, die Verkehrswende ernsthaft in Angriff zu nehmen und die sich daraus ergebenden Chancen zu nutzen.

"Die Politik muss die Weichen stellen, um alternative Logistikdienstleistungen und neue Antriebsformen stärker zu fördern", so der HDE-Chef.

Der Handel und seine Dienstleister erbringen laut des Verbandes schon heute ihren Beitrag für eine möglichst saubere und effiziente Anlieferung der Waren. Dabei spielen Lösungen in den Bereichen alternative Antriebe und innovative Zustellkonzepte für eine nachhaltige Stadtlogistik eine große Rolle.

Die staatliche Förderung müsse nach Auffassung des HDE antriebsneutral erfolgen. Eine einseitige Konzentration auf Elektromotoren mache keinen Sinn. Darüber hinaus sollten die Vorgaben für eine Belieferung bei Nacht gelockert werden, so dass der Verkehr am Tag entzerrt werden könnte. Beim Kundenverkehr steht der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs im Fokus.

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