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Veröffentlicht am
31.01.2017
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Handel erwartet kleines Umsatzplus in 2017

Veröffentlicht am
31.01.2017

Trotz guter Rahmenbedingungen rechnet der Handelsverband Deutschland (HDE) für 2017 im Einzelhandel nur mit einem leichten Umsatzwachstum von nominal zwei Prozent im Vorjahresvergleich. Wachstumstreiber bleibt der Online-Handel. Das erhöht den Druck auf den Standort Innenstadt. HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth fordert die Politik deshalb auf, die Stadtzentren attraktiv zu gestalten und den stationären Handel im Wettbewerb mit dem Online-Handel nicht zu benachteiligen.


Einkaufsstimmung ja - aber am Ende bleibt nur ein kleines Plus im Jahr 2017 - prognostiziert der Handelsverband HDE - Foto: Messe Düsseldorf


Die Rahmenbedingungen für den Einzelhandel sind gut, die stabile Beschäftigungslage sorgt für eine positive Konsumstimmung. Für 2017 erwarten die Händler mehrheitlich ein Umsatzwachstum. Der HDE rechnet für den Einzelhandel insgesamt mit einem nominalen Umsatzplus von zwei Prozent. Dabei wächst allein der Online-Umsatz um elf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „Der E-Commerce steht für fast 50 Prozent des Jahreswachstums. Das setzt traditionelle Handelsstandorte wie die Innenstädte zunehmend unter Druck“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Viele Stadtzentren stehen vor der Herausforderung, dass immer weniger Kunden den Weg zu ihnen finden. Darunter leiden insbesondere innenstadt-affine Branchen wie der Textilhandel.

Genth fordert deshalb gleiche Wettbewerbsbedingungen zwischen dem E-Commerce und den Geschäften in der Innenstadt. So stehe angesichts des rund um die Uhr geöffneten Online-Handels mehr Planungssicherheit bei Sonntagsöffnungen ganz oben auf der Agenda des HDE. Die Klagewelle von Verdi gegen bereits genehmigte Öffnungen habe im Handel große Unsicherheiten ausgelöst.

Für vitale Innenstädte ist der Handel unverzichtbar. „Es ist dringend notwendig, die Aufenthaltsqualität in den Innenstädten deutlich zu verbessern, sonst werden Ladenschließungen vielerorts bald zum Alltag gehören. An einigen Standorten müssen wir über intelligente Schrumpfungsstrategien nachdenken“, so Genth. Denn dauerhafte Leerstände seien Gift für die Attraktivität der Stadtzentren. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine vom HDE und dem Bundesbauministerium beauftragte Studie zu räumlichen Auswirkungen des Online-Handels auf Innenstädte.

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